LINKE mit kruden Bildungs-Ideen: Hausaufgaben abschaffen!

9. April 2025
LINKE mit kruden Bildungs-Ideen: Hausaufgaben abschaffen!
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Millionäre erschießen oder enteignen, Mieten deckeln – die bei der Bundestagswahl wiedererstarkte LINKE ist für einfache Pauschallösungen immer zu haben. Jetzt hat die Partei einen „Fünf-Punkte-Plan“ für eine Schulreform vorgestellt. Sie spricht sich darin für eine Einheitsschule und die Abschaffung der Hausaufgaben ab.

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Hausaufgaben seien „eine Klassenfrage“, ließ Linken-Chef Jan van Aken den „Stern“ wissen. Kinder von Akademiker-Eltern seien hier im Vorteil gegenüber anderen Kindern. „Lernen gehört in die Schule, nicht ins Wohnzimmer“, legte sich van Aken fest.

Fast wortgleich steht es so in einem Forderungspapier, das der LINKE-Chef zusammen mit Bildungsexpertin Nicole Gohlke erarbeitet hat. „Hausaufgaben vertiefen die soziale Spaltung“, wird darin suggeriert. Und weiter: „Wer Eltern hat, die helfen können, kommt weiter. Wer nicht – bleibt zurück. Wer kein eigenes Zimmer hat, keine Ruhe, keine Unterstützung, bekommt schlechtere Noten.“ Dies sei „keine individuelle Schwäche, das ist strukturelle Ungerechtigkeit“.

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Die LINKE reagierte mit ihrem Papier auf eine neue Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung, wonach Erstkläßler aus Familien mit geringen Einkommen und geringerer elterlicher Bildung in Deutschland mit größeren Bildungsnachteilen ins Schulleben starteten als in vielen anderen Ländern.

Weitere Forderungen des „Fünf-Punkte-Plans“ sind die Abschaffung aller Schulgebühren – auch für Bücher, Schulessen, Tablets und Fahrkarten –, eine gemeinsame Schule bis „mindestens zur 10. Klasse“ und ein Sondervermögen in Höhe von 100 Milliarden Euro für die Sanierung und Ausstattung von Schulen sowie mehr Personal für Bildungseinrichtungen. (rk)

Bildquelle: Pixabay

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