Frankfurt/Hamburg. Die Börsenmetropole Frankfurt am Main gehört zu den ersten deutschen Städten, in denen die Bevölkerungsmehrheiten jetzt kippen. Mehr als die Hälfte der Bewohner hat inzwischen einen Migrationshintergrund. Und der Ausländeranteil liegt nun bei satten 32 Prozent. Rechnet man die Deutschen mit Migrationshintergrund hinzu, liegt der Anteil bei insgesamt 57,7 Prozent.
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Von den 4.000 Ausländern, die im letzten Jahr neu nach Frankfurt zogen, waren 1.087 Ukrainer und 701 Inder. Die größte Ausländergruppe der Stadt sind aber die Türken mit 24.344 Bewohnern, gefolgt von 15.280 Kroaten.
Auch in Hamburg haben bereits 40,4 Prozent der Einwohner einen Migrationshintergrund. Darunter haben 20,7 Prozent eine ausländische Staatsangehörigkeit. Bei den unter 18jährigen haben zum Stichtag 31. Dezember 2023 sogar 57 Prozent einen Migrationshintergrund. Besonders hohe Werte finden sich im Stadtteil Billbrook, im Bezirk Hamburg-Mitte, wo 88,1 Prozent der Bevölkerung einen Migrationshintergrund haben und der Anteil der Ausländer bei 80,5 Prozent liegt.
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Bei den Minderjährigen in Billbrook haben 98,2 Prozent einen Migrationshintergrund. In Hamburg-Mitte, dem Bezirk mit dem höchsten Anteil an Migrationshintergründlern, werden stadtweit auch die meisten Straftaten begangen. Insgesamt wurden dort im Jahr 2023 89.413 Straftaten verübt, 17.969 mehr als noch 2022 – ein Anstieg von 25,2 Prozent. (rk)
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