Washington. US-Präsident Donald Trump hat sich mit seiner Friedensinitiative für die Ukraine einige europäische Regierungen zum Feind gemacht. Vor allem geht es dabei um London, Paris und Berlin. Anders als Trump sind sie nicht an einem von Rußland und den USA bestimmten Frieden interessiert und wollen die Ukraine weiter mit Geld und Material in ihrem Abwehrkampf unterstützen.
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Parallel dazu erklimmt die Propagandahysterie immer neue Höhen. Medien und „Experten“ warnen gebetsmühlenartig vor Kremlchef Putin, dem sie unterstellen, er plane schon den Angriff auf Europa.
Trump teilt solche Ängste nicht. Auf seiner Online-Plattform „Truth Social” postete er jetzt die Feststellung: „Wir sollten weniger Zeit damit verbringen, uns über Putin Sorgen zu machen, sondern mehr Zeit damit, uns wegen migrantischer Vergewaltigerbanden, Drogenbaronen, Mördern und Menschen aus psychiatrischen Einrichtungen zu sorgen, die in unser Land kommen – um nicht wie Europa zu enden!“ (mü)
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