Berlin. Die von CDU-Chef Friedrich Merz ausgerufene „Brandmauer“ gegen die AfD entzweit noch immer die Gemüter. Jetzt haben ihre Kritiker Unterstützung von unerwarteter Seite bekommen: Alt-Feministin Alice Schwarzer hält die „Brandmauer“ ebenfalls für unsinnig, undemokratisch und überflüssig.
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In einem Interview der „Berliner Zeitung“ erklärte sie: „Ich gehe davon aus, daß die ‚Brandmauer‘ bei den Bundestagswahlen 2029 nicht mehr existieren wird. Sie ist unrealistisch. Mit einer unliebsamen Partei muß man sich durch Argumente auseinandersetzen und nicht mit Verboten. Ich habe die Dämonisierung der AfD von Anbeginn an für einen schweren Fehler gehalten.“
Alice Schwarzer zeigt immer wieder mit unkonventionellen Stellungnahmen, daß sie sich einen eigenen Kopf bewahrt hat und in keine Schablone paßt. Zuletzt sorgte sie für Furore, als sie unter anderem mit Sahra Wagenknecht einen Friedensappell veröffentlichte, zu Friedensdemos mobilisierte und sich gegen die Aufrüstung der Ukraine starkmachte. (rk)
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