Nürnberg/München. Die „Unterwerfung“ (so der Titel eines Bestsellers des französischen Autors Michel Houellebecq) läuft auch Hochtouren: die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) brauchte nur wenige Tage, damit die deutschen Rosenmontagsumzüge gleich reihenweise abgesagt werden.
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Auf einer deutschsprachigen Propagandaseite hatte der IS dieser Tage Anschläge auf Karnevalsveranstaltungen in Deutschland und den Niederlanden angekündigt und seine Anhänger unverhohlen ermuntert: „Laßt uns schlachten!“
Eine Reihe deutscher Großstädte apportierte prompt: der Nürnberger Faschingszug für Kinder am Rosenmontag wurde abgesagt. Zahlreiche Einrichtungen, die an dem Zug normalerweise teilnehmen, hätten aufgrund ihres beeinträchtigten Sicherheitsgefühls vorsichtshalber ihre Teilnahme abgesagt, teilte die Stadt mit. Auch Mitarbeiter, Helfer sowie Eltern hätten unabhängig von der Polizei Bedenken geäußert.
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In Köln sollen die Züge zwar durchgeführt werden, aber unter verschärften Bedingungen. Das Sicherheitskonzept werde noch einmal angepaßt, die Einsatzkräfte vor Ort noch einmal sensibilisiert, hieß es behördenseitig.
Die Polizei kommt Medien zufolge zur Einschätzung, daß es zwar keine Hinweise auf konkrete Gefahren oder neue Erkenntnisse gebe. Für Großveranstaltungen gelte abr eine „erhöhte abstrakte Gefahr“. Auch in der bayerischen Landeshauptstadt München wurden schon letzte Woche sämtliche Faschingsveranstaltungen in der Innenstadt abgesagt. (rk)
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