Budapest/New York. Der ungarische Außenminister Péter Szijjártó meldete sich jüngst im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen mit einer Stellungnahme zum Kurswechsel der US-Politik unter Donald Trump zu Wort – und signalisierte Washington dabei die Unterstützung seines Landes. Mit der Wahl Trumps zum Präsidenten stehe fortan ein Patriot an der Spitze der westlichen Welt, den der gesunde Menschenverstand in seinem Freiheitskampf gegen die globale Diktatur des internationalen liberalen Mainstreams leite, sagte der Budapester Außenamtschef. Szijjártó versäumte nicht, zu erwähnen, daß Ungarn diese konservative und patriotische Politik für den Frieden und gegen die illegale Migration bereits seit 15 Jahren verfolge, wofür man heftigen Angriffen ausgesetzt war.
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Der Wokismus habe die internationale Politik vergiftet, indem an die Stelle gegenseitigen Respekts Belehrungen und Erpressungen rückten. Ungarn sei als Nachbar der Ukraine von Anbeginn an für Frieden eingetreten, wofür man vom liberalen Mainstream in eine Schublade gesteckt und geächtet wurde.
Szijjártó dankte deshalb jenen Staaten, die dem Friedenslager allen Attacken zum Trotz treu blieben, insbesondere China, das auf der jüngsten UN-Vollversammlung die „Gruppe der Freunde des Friedens“ ins Leben rief. Da nunmehr auch der amerikanische Präsident für den Frieden sei, bestünden bessere Chancen als je zuvor, um den Krieg in der Ukraine zu beenden.
Zu den jüngsten Verhandlungen amerikanischer und russischer Vertreter in Riad merkte Szijjártó an, Ungarn habe seit drei Jahren konsequent seinen Standpunkt vertreten, die Kommunikationskanäle mit Rußland offenzuhalten. „Gute Beziehungen zwischen Amerika und Rußland sind eine gute Nachricht für die gesamte Welt.“
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Die UNO solle sich nun den neuen geopolitischen Realitäten anpassen, wenn sie schon unter der „globalen Diktatur der Linksliberalen“ nicht imstande war, ihrer ursprünglichen Funktion entsprechend als Friedensplattform zu fungieren. Auch die UN müßten ihre „Komfortzone“ nun verlassen, um effizienter zu werden – Ungarn sei bereit, bei einer Neustrukturierung zu helfen und weitere UN-Institutionen zu beherbergen. (mü)
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Eine gute Idee, diesen „politich korekten“ Einfluss endlich zurückzudrängen. Den dafür Verantwortlichen ging es immer nur um die eigene Beteiligung an politischer Macht, allerdings subtiler und hinterhältiger. Eine Macht, die den Menschen geistig zu umzwingen versucht, um das „richtige“ Denken und Handeln aufzunötigen. Der Einfluss zieht sich über die gesamte politische Bühne bis zu Justiz und Amtsschimmel. Solche Gestalten braucht niemand, und das (Steuer-) Geld für diese „NGO’s“ kann man sich getrost sparen. Das wiederum ist die größte Sorge dieser „Volkserzieher.“