Magdeburg. Der organisierte Bevölkerungsaustausch geht weiter. Jetzt liegen die ersten Zahlen für das zurückliegende Jahr 2024 vor. Sie kommen aus Sachsen-Anhalt. Dort ist die Zahl der Einbürgerungen im letzten Jahr erneut angestiegen. Wie aus einer Antwort des Innenministeriums auf eine Anfrage der Linken im Landtag hervorgeht, wurden 2024 mehr als 2.850 Menschen eingebürgert. Im Jahr zuvor waren es nach Angaben des Statistischen Landesamtes 2.095 Personen. Im Vergleich zum Jahr 2022 verdoppelte sich die Zahl der Einbürgerungen damit nahezu.
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Die mit Abstand meisten eingebürgerten Personen kamen den Angaben zufolge aus Syrien. Viele Syrer kamen 2015/16 nach der Grenzöffnung Merkels als „Flüchtlinge“ nach Deutschland. Sie leben inzwischen lange genug in Deutschland, um sich einbürgern lassen zu können.
Über mehr als 7.750 Einbürgerungsverfahren war nach Angaben des Innenministeriums in Magdeburg zum Jahresende noch nicht entschieden. Die Bearbeitungsdauer der Anträge schwankt in den einzelnen Landkreisen zwischen sechs und 30 Monaten. Das Innenministerium wies in seiner Antwort an die Linksfraktion darauf hin, daß es sich bei den Einbürgerungszahlen um vorläufige Zahlen handle. (rk)
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