Berlin/Köln/München. Eine erschütternde Entwicklung – aber alles andere als überraschend. Gleich mehrere deutsche Großstädte melden einen drastischen Anstieg der Gewaltkriminalität auf öffentlichen Plätzen. Das belegen Polizei-Auswertungen.
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Betroffen sind vor allem die Metropolen Berlin, Köln und München. So hat sich am Berliner Alexanderplatz seit 2019 die Zahl der „gefährlichen und schweren Körperverletzungen auf Straßen, Wegen oder Plätzen“ nahezu verdoppelt. 2019 waren es 112 Fälle, 2024 satte 209. Ein Detail ist auffallend: Fälle mit mindestens einem Tatverdächtigen, also Straftaten aus einer Gruppe heraus, sind um mehr als 100 Prozent gestiegen. Als Tatverdächtige wurden neben „Deutschen“ (ohne nähere Angaben zu einem eventuellen Migrationshintergrund) vor allem Syrer und Afghanen registriert. Die Daten stammen aus der polizeilichen Eingangsstatistik des Landes Berlin.
In Köln ein ähnliches Bild. Dort ist am Wiener Platz im Stadtteil Köln-Mülheim die Zahl der gefährlichen Körperverletzungen in den letzten vier Jahren um über 60 Prozent gestiegen, einfache Körperverletzungen nahmen um 15 Prozent zu. Die Stadt Köln hat die Gegend rund um den Stadtgarten mittlerweile zur permanenten Waffenverbotszone erklärt.
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Auch die bayerische Landeshauptstadt München hat mit dem Alten Botanischen Garten unweit des Hauptbahnhofs ihren „hot spot“. Dort hat die Zahl der Straftaten ebenfalls stark zugelegt, von 299 im Jahr 2019 auf 936 im Berichtsjahr 2023. Der Alte Botanische Garten ist überregional vor allem als Drogen-Schwerpunkt bekannt. Die Zahl der Rauschgiftdelikte wuchs um mehr als das Dreifache, gefährliche Körperverletzungen nahmen um beinahe 600 Prozent zu. (rk)
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