Marl. Erst kürzlich mußte das Bundesinnenministerium auf eine AfD-Anfrage hin einräumen, daß die AfD auch 2024 wieder am häufigsten von allen politischen Parteien Opfer von Gewaltdelikten wie Körperverletzung oder Nötigung war. Stattliche 93 Fälle wurden registriert. Dank der permanenten Medienhetze sinkt die Hemmschwelle bei den Gegnern der AfD immer weiter.
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Jetzt gab es in Marl einen weiteren Zwischenfall. Dort soll ein zunächst Unbekannter aus einer Wohnung heraus mit einer Waffe auf AfD-Wahlkämpfer geschossen haben. Es handelte sich vermutlich um ein Luftgewehr oder eine Softair-Pistole. Ein 69-jähriger Mann wurde leicht verletzt.
In einem in den sozialen Netzwerken kursierenden Video schildert ein AfD-Mitglied den mutmaßlichen Angriff. Dabei ist von einer „Kugel“ die Rede, die man bemerkt habe. Im Hintergrund sind Einsatzfahrzeuge der Polizei zu sehen.
Der AfD-Europaabgeordnete Thomasz Fröhlich kommentierte den Vorfall auf X: „Das muß diese ´wehrhafte Demokratie´ sein, von der die ´demokratischen Parteien´ immer sprechen.“ Inzwischen hat die Polizei einen 24jährigen Tatverdächtigen und eine Zwille als mögliche Tatwaffe ermittelt. (rk)
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Bei unter 51 Prozent der AfD werden durch die anderen Parteien erst recht massenweise Afghanen ins Land geschaufelt. Versprochen.