Washington. Die neue US-Regierung unter Donald Trump sieht die politische Wende in den Vereinigten Staaten auch als Kulturrevolution. Trumps Administration ist bestrebt, die Hinterlassenschaft der „Woken“ möglichst auch aus dem öffentlichen Diskurs zu verbannen. Wie die „Washington Post“ jetzt mitteilt, durchforstet die National Science Foundation (NSF) seit kurzem Wissenschaftsprojekte nach Wörtern und Begriffen, die den Ungeist der linksliberalen Vorgängerregierung erkennen lassen. So sollen Forschungsprojekte herausgefiltert werden, die künftig tunlichst nicht mehr mit staatlichen Mitteln gefördert werden sollen.
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Ungünstig auf eine staatliche Förderung können sich beispielsweise Wörter wie „Diversität“, „Gleichheit“ oder „Minderheit“ im Förderantrag auswirken. Aber auch eher alltägliche Begriffe wie „weiblich“, „Frau“ oder „Unterdrückung“ können – je nach Kontext – ein Indiz für die unerwünschte Ausrichtung eines Projekts sein.
Das Vorgehen geht auf einen Erlaß Trumps zurück, den er gleich in den ersten Tagen seiner Amtszeit unterzeichnete. Demnach soll jegliche staatliche Förderung für sogenannte DEI-Initiativen gestrichen werden. DEI steht dabei für „diversity“, „equity“ und „inclusion“ (Vielfalt, Gleichheit, Inklusion). Das kann auch das Aus für Forschungsprojekte, Konferenzen, Schulungen, oder Studien bedeuten, die mit DEI in Verbindung gebracht werden – unabhängig von der Forschungsrichtung. (mü)
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Übrigens: Diese Triumph-Meldungen, daß „Bundesbezirksrichter“ versuchen, den Trump-Maßnahmen im Weg zu stehen. Das ist ungefähr so, als ob „das Königlich Bayerische Amtsgericht gegen Bismarck ankämpft. Diese Richter wurden von den Democrats handverlesene und aus politischen Gründen installiert.