St. Pölten. Der Siegeslauf der Freiheitlichen in Österreich geht weiter. Auch bei den Gemeinderatswahlen in Niederösterreich, die am vergangenen Sonntag stattfanden, konnte die FPÖ zum Teil historische Zugewinne verzeichnen. In drei Gemeinden wurde sie stärkste Kraft. Landesweit konnte sich aber die ÖVP mit 47 Prozent auf Platz 1 behaupten.
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Der Trend setzte sich allerdings auch in Niederösterreich fort: die ÖVP verlor (5,9 Prozent), die Freiheitlichen legten um 7,3 Prozent zu.
Massive Gewinne konnte die FPÖ unter anderem in Waidhofen an der Thaya einfahren – 32,1 Prozent, ein Plus von fast neun Prozent. Stärkste Kraft wurde sie in Enzersdorf an der Fischa, in Pernitz und Lassee. „Platz 1 in drei Gemeinden – dieser grandiose Erfolg ist der Beweis dafür, daß unser ehrlicher und konsequenter Weg im Bund, im Land und in den Gemeinden von den Bürgern geschätzt wird“, kommentierte FPÖ-Landeschef und Landeshauptmann-Stellvertreter Udo Landbauer den Erfolg. Er verwies darauf, daß die Freiheitlichen ihre Mandatszahl nahezu verdreifachen konnten, dies sei „ein starkes freiheitliches Fundament“, so Landbauer. (mü)
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