München. In der Nacht zu Samstag ist es in München zu einem verheerenden Feuer gekommen, bei dem 23 Polizeifahrzeuge vollständig ausbrannten. Über die Hintergründe scheinen sich Polizei und Stadtverwaltung einig. Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter (SPD) sagte, es werde vermutet, „daß es sich um einen politisch motivierten Anschlag aus dem linksextremen Lager handelt“. Der bayerische CSU-Innenminister Herrmann sieht in dem Anschlag „terroristische Grundzüge“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Der Vorfall ereignete sich auf dem Gelände der Diensthunde-Staffel im Stadtteil Untermenzing. Laut einer Sprecherin des Münchner Polizeipräsidiums waren zur Brandzeit keine Hunde in den nahegelegenen Zwingern untergebracht. Der entstandene Sachschaden konnte zunächst nicht genau beziffert werden.
50 Beamte waren im Einsatz, um das Gelände rund um den Brandort abzusuchen. Das auf Branddelikte spezialisierte Kommissariat ermittelt gemeinsam mit dem Staatsschutz, um die Hintergründe des Feuers aufzuklären.
In den letzten Jahren kam es in München immer wieder zu spektakulären Brandanschlägen auf Fahrzeuge der Polizei, aber auch der Bundeswehr. Auch dafür wurden Feuerteufel aus dem gewaltbereiten Antifa-Spektrum verantwortlich gemacht. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin
Laut Artikel, erster Absatz, ist es nachts in München zu einem verheerenden Feuer gekommen, bei dem 23 Polizeifahrzeuge vollständig ausbrannten.
Wie war das möglich? Standen die Fahrzeuge etwa ungeschützt „in der Gegend rum“? Wie konnten die vermutlich linksextremen Brandstifter denn überhaupt zu diesen Fahrzeugen vordringen?
Solche Fahrzeuge müßten zumindest nachts auf einem durch NATO-Draht (deutlich wirkungsvoller als Stacheldraht) gesicherten Gelände oder in einer verschlossenen Halle stehen. Dabei ist das Vorhandensein von Bewegungsmeldern von entscheidender Bedeutung! Bei Bewegungen von fremden Personen wird sofort Alarm in der zuständigen Polizeiwache ausgelöst.
Gab es das alles nicht? Wie es den Anschein hat, sind die für den Schutz der Polizeifahrzeuge zuständigen Kommunalpolitiker und Polizeiführungskräfte einfältige Dilettanten!