Berlin/Brüssel. Die deutsche Energiepolitik ist und bleibt eine einzige Bankrotterklärung. Eigentlich soll sich Deutschland nach dem Willen der inzwischen gescheiterten „Ampel“-Regierung komplett von Gas, Öl und Kohle verabschieden – weil das aber nicht klappt, muß Deutschland umso mehr fossile Brennstoffe aus dem Ausland importieren. 2023 mußte der deutsche Steuerzahler dafür mehr als 80 Milliarden Euro aufbringen – satte 20 Prozent mehr als im Jahr zuvor.
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Das geht aus einer Studie des Öko-Instituts im Auftrag des Grünen-Europaabgeordneten Michael Bloss hervor. Besonders krass: zwar sind die Kosten für die fossile Import-Energie deftig nach oben gegangen, aber die importierte Energiemenge ist gesunken. „Im Gegensatz zur Europäischen Union ist die Gesamteinfuhr von Energieträgern nach Deutschland durch einen klar sinkenden Trend gekennzeichnet“, heißt es in der Studie.
Allerdings: die EU steht im globalen Rahmen sogar noch schlechter da als Deutschland. Das ist vor allem eine Folge des „Green Deal“, den die EU-Kommission unter Kommissionschefin Ursula von der Leyen den europäischen Bürgern aufgenötigt hat. 315,8 Milliarden Euro gab die EU 2023 für den Import fossiler Energie aus aller Welt aus – ein Anstieg um unglaubliche 45 Prozent gegenüber dem Jahr 2021. Auch hier ist die importierte Energiemenge trotz der explodierenden Kosten zurückgegangen. (mü)
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