Damaskus/Berlin. Seit dem überraschenden Umsturz in Syrien, der im Dezember die Islamistenmiliz Hai’at Tahrir asch-Scham (HTS) in Damaskus an die Macht gebracht hat, wird in Deutschland heftig darüber diskutiert, ob die rund 900.000 Syrien-Flüchtlinge nun in ihre Heimat zurückgeschickt werden sollen oder nicht. Grüne und SPD sind dagegen, die AfD dafür.
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In die Diskussion platzte jetzt eine bemerkenswerte Wortmeldung aus Syrien: der Außenminister der dortigen Übergangsregierung, Asaad al-Schaibani, sieht keine Notwendigkeit für eine rasche Rückkehr seiner Landsleute aus Deutschland. Sein überraschendes Argument: „Sie sind dort in Sicherheit“, ließ er dieser Tage Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze (SPD) am Rande eines Treffens in Damaskus wissen. Den Syrern, die in Deutschland aufgenommen worden seien, gehe es zudem besser als vielen ihrer Landsleute in anderen Regionen, etwa der Türkei. Soll heißen: Deutschland soll ruhig auch weiterhin für das Wohlergehen der syrischen Landsleute aufkommen. (mü)
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ja klar, pampert unsere Syrer gern weiter………..
Dabei hatten die niemals ein Recht auf Asyl in Schland
Das ist aber auch nur dem seine Meinung. Seine in Deutschland alimentierten Landsleute dürfen sich gerne für den Wiederaufbau und das Wohl ihres Landes nützlich machen. Was soll dagegensprechen?
Dem ist doch belegter maßen das Geld, dass seine „Geflohenen unter der damaligen Regierung viel lieber als die Menschen.