Rotherham und kein Ende: Eurorechte fordert endlich Aufarbeitung

27. Januar 2025
Rotherham und kein Ende: Eurorechte fordert endlich Aufarbeitung
International
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Foto: Symbolbild

Brüssel. Es war der Tech-Milliardär Elon Musk, der den Stein ins Rollen brachte: er griff jüngst die britische Regierung unter Premierminister Keir Starmer an, weil sie die Aufarbeitung Tausender Fälle von Kindesmißbrauch durch pakistanische „Groomer-Banden“ in den frühen 2000er-Jahren verschleppt habe. Tatsächlich waren zwischen 1997 und 2014 mindestens 1400 Kinder und Jugendliche im mittelenglischen Rotherham und anderen Städten von pakistanischen Banden verschleppt und mißbraucht worden, doch die Behörden schauten weg.

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Die Rechte im Europaparlament nahm den Ball nun auf. Der AfD-Europaabgeordnete Tomasz Froelich brachte gemeinsam mit seiner polnischen Kollegin Ewa Zajaczkowska-Hernik eine Resolution in den Geschäftsgang ein, die die Aufarbeitung des Mißbrauchsskandals fordert. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich das Versagen der öffentlichen Institutionen und die unzureichende Berichterstattung durch die  etablierten Medien kritisiert. Erst Plattformen wie X hätten dazu beigetragen, das Ausmaß der Verbrechen bekannt zu machen, so Froelich.

Die Initiatoren der Resolution sehen einen Zusammenhang zwischen der Masseneinwanderung und der Zunahme von Sexualverbrechen. „Diese systematische sexuelle Ausbeutung von Kindern verdeutlicht die Gefahr, die unkontrollierte Massenzuwanderung für junge Mädchen darstellt“, heißt es. „Wir nehmen den Wunsch der britischen Öffentlichkeit nach Untersuchung dieser systematischen Verbrechen zur Kenntnis.“ Nun sei eine breite Debatte erforderlich, um den Einfluß der Zuwanderung auf kriminelle Netzwerke zu untersuchen.

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Die Resolution fordert entschiedene Maßnahmen, um ähnliche Verbrechen in Zukunft zu verhindern. Es helfe nur eine „Null-Toleranz-Politik“ und die „sofortige Ausweisung ausländischer Kinderschänder“. Kritisiert wird auch die Verurteilung von Personen, die vor den Gefahren der Masseneinwanderung warnen – in der Praxis handelt es sich dabei in aller Regel um Vertreter heimattreuer Parteien. (mü)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Im mittelenglischen Rotherham und anderen Städten ereigneten sich zwischen 1997 und 2014 tausende Fälle von Kindesmißbrauch durch pakistanische Kinderschänder-Banden. (Artikel, erster Absatz). Diese Verbrechen wurden von den Behörden sämtlich ignoriert, was an Großbritannien und insbesondere an England als einem Rechtsstaat zweifeln läßt.

    Zwei AfD-Europaabgeordnete forderten nun in einer Resolution die Aufarbeitung dieses ungeheuerlichen Mißbrauchsskandals. In der ZUERST!-Ausgabe vom Juni 2024 wurde auf Seite 14 ausführlich über diese Sexualverbrechen von Pakistanern an Kindern berichtet!

  2. Mark sagt:

    Der Sumpf des Kindesmißbrauchs ist noch viel weitgefächerter und reicht bis in die „hohe“ Politik hinein. Nicht nur in Großbritannien. Es wird Zeit, diese Schmieranten auffliegen zu lassen – und da dürften sich einige brave Bürger vor Verwunderung die Augen reiben, wenn sie erfahren, was bei einigen ihrer politischen und medialen „Vertreter“ so abläuft.

  3. Hans S. II sagt:

    „sofortige Ausweisung ausländischer Kinderschänder“ – aber erst nach Verbüßung einer angemessenen Zuchthausstrafe in einem kostendeckenden Strafvollzug! Und Heimreise nicht im Flugzeug sondern mit dem Schiff oder mit der Eisenbahn!

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