Hilflose Linke: Was tun gegen Elon Musk?

26. Januar 2025
Hilflose Linke: Was tun gegen Elon Musk?
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Angesichts des Machtwechsels in den USA verordnet sich das bundesdeutsche Links-Kartell eine Wagenburg-Mentalität. Vor allem dem reichsten Mann der Welt, Tech-Milliardär Elon Musk, der in der Regierung-Trump einen Beraterposten für die Eindämmung von Staatsausgaben innehat, will man so das Leben schwer machen: Musk soll nicht mehr nach Deutschland einreisen dürfen.

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So erklärte Linken-Bundesgeschäftsführer Janis Ehling: „Wer faschistische Symbolik nutzt, darf hier nicht willkommen sein. Ein Einreiseverbot muß nun dringend geprüft werden.“ Musk sei „ein offenkundiger Unterstützer der extremen Rechten“, ist Ehling überzeugt. Im Livegespräch mit AfD-Chefin Alice Weidel habe er NS-Verbrechen relativiert und einer rechtsextremen Partei Wahlkampfunterstützung gegeben. Mit der an den Hitlergruß erinnernden Geste bei der Amtseinführung von US-Präsident Donald Trump sei nun von Musk „eine rote Linie“ überschritten worden. Eine Einreisesperre wäre „die richtige Konsequenz zum Schutz der Demokratie“.

Auch die SPD ist im Alarm-Modus und sieht schon die Gefahr einer weiteren „Einflußnahme“ von Musk: „Unsere Alarmglocken müssen angehen bei den Schmierkampagnen, mit denen solche Kräfte unsere Politik hierzulande sabotieren“, hyperventiliert die parlamentarische Geschäftsführerin der SPD-Bundestagsfraktion Katja Mast. Musk gehöre „zu denjenigen reichen und medienmächtigen Unternehmern, die aus dem Ausland extrem rechte Parteien in Europa klar unterstützen“, unterstellt sie. „Es liegt ja auf der Hand, daß er sich davon mehr Profit erhofft.“

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Ähnlich äußerte sich auch SPD-Fraktionsvize Dirk Wiese. Die Auftritte von „Trumps Einflüsterer Elon Musk sind gleichsam besorgniserregend. Aber wenn wir als Europäer zusammenstehen, können wir auf Augenhöhe mit den USA agieren“, ist Wiese zuversichtlich. Bundesinnenministerin Faeser, ebenfalls SPD, hatte sich zuvor bereits darüber echauffiert, es sei „zersetzend“, daß Musk nur „liberale Demokratien“ kritisiere.

Das letzte von deutschen Behörden verhängte Einreiseverbot – gegen den österreichischen Identitären-Vordenker Martin Sellner – ging übrigens gründlich in die Hose. Eine ähnliche Verfügung dürfte auch Elon Musk nicht vor unüberwindliche Probleme stellen. (rk)

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