Stockholm. Schweden leidet seit Jahren unter einer völlig aus dem Ruder gelaufenen Bandenkriminalität. Dabei kommt es immer wieder zu Todesopfern, auch unter Unbeteiligten. Auch unter der rechtskonservativen Regierung unter Ministerpräsident Ulf Kristersson ist bislang keine Trendwende erkennbar – die Polizei steht der Bandenkriminalität weitgehend hilflos gegenüber.
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Als erstes schwedisches Medium untersuchte das Nachrichtenmagazin „Bulletin“ 2024 die Herkunft der 60 wegen Mordes Verurteilten des Jahres 2022 genauer. Die Täter sind ausschließlich dem Bandenspektrum zuzuorden. Und siehe da: alle 18 wegen Bandenmord Verurteilten haben einen Migrationshintergrund, meist aus dem Nahen Osten oder Afrika. Als häufigstes Herkunftsland scheint Somalia auf. Insgesamt hatten 36 der 60 Verurteilten – also nicht nur wegen Mordes – entweder einen ausländischen Geburtsort oder im Ausland geborene Eltern.
Der Kriminologe Ardavan Khoshnood kommentierte die Ergebnisse laut „Bulletin“: „Besonders interessant an dieser Untersuchung ist, daß nicht nur eine Überrepräsentation festgestellt wurde, sondern daß 100 Prozent der Verurteilten ausländische Wurzeln hatten. Das ist eine enorme Überrepräsentation im Vergleich zur Einwandererbevölkerung des Landes.“ (mü)
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Hoffentlich kommt die aktuelle Unruhe unter den kriminellen Migranten in den USA auch bald in den Migrantenunterkünften in Europa auf. Es muss Schluss sein mit dem gemütlichen Sozialhilfeleben auf Kosten der arbeitenden Bürger in Europa.