Das gab es noch nie: Deutschland ist jetzt Schlußlicht unter den wichtigsten Volkswirtschaften

23. Januar 2025
Das gab es noch nie: Deutschland ist jetzt Schlußlicht unter den wichtigsten Volkswirtschaften
Wirtschaft
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Foto: Symbolbild

Washington. Der Internationale Währungsfonds (IWF) war in den letzten Jahren schon öfter der Überbringer schlechter Nachrichten für Deutschland. Aber jetzt hat er sich selbst übertroffen. Die „Welt“ (Ausgabe vom 17. Januar) schreibt sogar von „Deutschlands finaler Demütigung“.

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Der Grund ist banal und kommt dem ultimativen Offenbarungseid gleich: laut der jüngsten Prognose des IWF wird Deutschland im Jahr 2025 das schwächste Land unter den wichtigsten Volkswirtschaften der Welt sein. Die Ökonomen haben ihre Wachstumsprognose für dieses Jahr gleich um 0,5 Prozent nach unten korrigiert und rechnen jetzt nur noch mit einem winzigen Plus beim Bruttoinlandsprodukt (BIP) von 0,3 Prozent. Die deutsche Wirtschaft liegt damit im IWF-Ranking der wichtigsten 30 Volkswirtschaften auf dem letzten Platz. Das gab es noch nie.

2024 hatte Deutschland zumindest noch Argentinien und Saudi-Arabien hinter sich und belegte Platz 28. Aber auch diese beiden Schlußlichter hängte das massiv „Ampel“-geschädigte Land jetzt noch ab.

Zwischen den USA und Deutschland klafft damit nun eine Wachstumslücke von stattlichen 2,4 Prozent.

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Die Gründe dafür sind vielfältig: der IWF nennt die Schwäche im verarbeitenden Gewerbe, die anhaltend hohen Energiepreise, das schwache Verbrauchervertrauen. Aber alle diese Ursachen sind letztlich hausgemacht und eine Folge politischer Entscheidungen, für die die „Ampel“-Regierung der letzten vier Jahre die Verantwortung trägt. (st)

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