Aschaffenburg. Erst wenige Wochen liegt der Terroranschlag eines saudischen Amokfahrers auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt zurück. Jetzt erschüttert schon die nächste Bluttat die Öffentlichkeit: im unterfränkischen Aschaffenburg hat am Mittwochnachmittag ein 28jähriger Afghane einen 41jährigen Mann und einen zweijährigen Jungen erstochen und mindestens zwei Beteiligte schwer verletzt.
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Der Täter soll ersten Berichten zufolge mit einem Messer eine Kinderkrippengruppe angegriffen angegriffen haben. Der 41jährige soll zwischen den Angreifer und ein Kind gegangen sein. Der Bahnverkehr am Südbahnhof wurde zeitweise eingestellt, weil ein Verdächtiger versucht haben soll, über die Gleise zu fliehen.
Ein Polizeisprecher wollte nach ersten Medienanfragen keine Angaben zum biographischen Hintergrund des Täters machen. Inzwischen sickerte aber durch, daß der Mann ausreisepflichtig war, jedoch nicht abgeschoben wurde. Der Tatort wurde weiträumig abgesperrt. Ein Polizeisprecher erklärte, eine Gefahr für die Bevölkerung habe zu keinem Zeitpunkt bestanden – eine grenzwertige Aussage unmittelbar nach der Ermordung zweier Menschen in der Öffentlichkeit.
Auch Aschaffenburg, das rund 73.000 Einwohner zählt, hatte sich vor geraumer Zeit mit zeitgeistschnittigen Demonstrationen „gegen Rechts“ profiliert. Das Motto einer Großkundgebung im Juli 2023 lautete „Aschaffenburg bleibt bunt“. (rk)
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In Deutschland leben unzählige Personen, die von den Sicherheitsbehörden als „Gefährder“ eingestuft werden. Deren übergroße Mehrheit dürfte sicherlich islamistisch orientiert und „wandelnde Zeitbomben“ sein! Hinzu kommt eine große Zahl Illegaler, die für Deutschland keine Aufenthaltsberechtigung haben. Trotz der dadurch immensen Gefährdung unserer Bevölkerung wird skandalöserweise nur ein kleiner Teil von ihnen abgeschoben!
Das paßt freilich überhaupt nicht zur wohlklingenden Ankündigung von Bundeskanzler Scholz (SPD) „Wir müssen endlich im großen Stil abschieben!“ (Warum nicht längst?). Zu diesem ganz klaren Kanzlerversagen gesellt sich mitunter ein eklatantes Behördenversagen – wie seinerzeit beim islamistischen Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt und unlängst bei der Amokfahrt eines saudischstämmigen Psychiaters (selber psychisch gestört) über den Magdeburger Weihnachtsmarkt.
In Aschaffenburg hat jetzt ein 28jähriger Afghane, der längst hätte abgeschoben werden müssen, in einem Park mit einem Messer zwei Menschen getötet, einen zweijährigen Jungen und einen 41jährigen Mann, der sich schützend vor den Jungen gestellt hatte, und weitere schwer verletzt. Ebenso wie in Solingen und in Magdeburg sind die Aschaffenburger Bürger ob dieser Bluttat entsetzt und fassungslos und legen Blumen nieder. In manch anderen Ländern hätte man diesen Kindermörder allerdings sogleich am nächsten Baum aufgehängt!
Wer sich die letzten Wahlergebnisse in Aschaffenburg anschaut, diese sind selbsterklärend, geliefert wie bestellt !