Marburg. Das „Unwort des Jahres“, das alljährlich von einer linkslastigen Jury gekürt wird, ist so überflüssig wie ein Kropf. Es dient einzig und allein der politisch korrekten Volkserziehung und hat so gut wie immer eine gegen „Rechts“ gerichtete „message“.
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Das ist heuer nicht anders. Das neue „Unwort“ lautet: „biodeutsch“. Das gab die Marburger „Unwort“-Aktion bekannt. Der Begriff sei im vergangenen Jahr verstärkt im öffentlichen und gesellschaftlichen Sprachgebrauch sowie vor allem in den sozialen Medien verwendet worden, „um Menschen vor dem Hintergrund vermeintlich biologischer Abstammungskriterien einzuteilen, zu bewerten und zu diskriminieren“, befand die Jury. Besonders verwerflich sei die „mit dem Gebrauch von ´biodeutsch´ einhergehende Unterteilung in angeblich ´echte´ Deutsche und in Deutsche zweiter Klasse“. Dies sei eine Form von „Alltagsrassismus“.
Auf Platz zwei landete der Begriff „Heizungsverbot“ – und auch hier geht es nicht ohne erhobenen Zeigefinger. Der im Zusammenhang mit dem Gebäudeenergiegesetz verwendete Ausdruck sei „irreführend“ und werde verwendet, „um klimaschützende Maßnahmen zu diskreditieren“, unterstellt die Jury.
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Diese besteht aus vier (!) Sprachwissenschaftlerinnen und -wissenschaftlern, einer Journalistin sowie jährlich wechselnden Mitgliedern. Dieses Mal beteiligten sich die Publizistin und Politologin Saba-Nur Cheema sowie der Publizist, Historiker und Direktor der Bildungsstätte Anne Frank, Meron Mendel. Über das Ergebnis muß man sich nicht wundern. (rk)
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Dann sollte man halt zwischen deutsch und bundesdeutsch unterscheiden.
In der Semantik des Begriffs „Unwort des Jahres“ steckt bereits die volkspädagogische Belehrung „sowas sagt man nicht“.(Erinnert sei an das Wort „Neger“ für einen gebildeten modernen Schwarzen. Man stelle sich bloß mal vor, die gescheiterte Präsidentschaftskandidatin der US-Demokraten Kamala Harris würde als „Negerin“ bezeichnet!).
Daß das neue „Unwort“ „biodeutsch“ lautet, entstammt unverkennbar dem antideutschen Denken des hiesigen linksborniert-intellektuellen Millieus“. In meinen Ohren klingt „biodeutsch“ freilich infantil. Das paßt somit überhaupt nicht zum Bekenntnis „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“, was Faser, Haldenwang und Konsorten unter „rechtsextreme Gesinnung“ subsumieren würden. Anders formuliert, nämlich „Ich bin stolz, Angehöriger des (deutschen) Volkes der Dichter und Denker zu sein“ ist hingegen ganz klar Ausdruck eines gesunden Nationalbewußtseins.
Das semantische Pendant zu „biodeutsch“ wäre „rassedeutsch“, das aber klingt zu sehr nach „Arier“. Ich jedenfalls würde statt „biodeutsch“ den unverfänglichen Begriff „echtdeutsch“ verwenden!
[…] Quelle: zuerst.de […]