Den Haag. In aller Regel kosten Zuwanderer die Aufnahmegesellschaft weit mehr, als sie ihr bringen – jedenfalls, wenn es sich um nichteuropäische Migranten und Asylbewerber handelt. Dazu liegen inzwischen zahlreiche Untersuchungen aus aller Welt vor.
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Eine weitere Studie belegt den Befund jetzt am Beispiel der Niederlande. Dort zeigt eine aktuelle Untersuchung des Forschungsinstituts zur Zukunft der Arbeit (IZA), daß Asylbewerber den niederländischen Staat über Generationen hinweg finanziell belasten. Der Studie zufolge belaufen sich die durchschnittlichen Kosten eines einzigen Asylbewerbers im Laufe seines Lebens auf rund 400.000 Euro. Auch die Familienzusammenführung verursache durchschnittliche Kosten von 200.000 Euro pro Person, rechnen die Autoren Jan van de Beek, Joop Hartog, Gerrit Kreffer und Hans Roodenburg vor.
Im Gegensatz dazu leisteten „Wirtschaftsmigranten“ einen positiven Beitrag zur niederländischen Wirtschaft. Wer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren einwandere, bringe im Durchschnitt einen Nettogewinn von 100.000 Euro. Auch die Kinder von Migranten, die selbst einen positiven Beitrag leisteten, wirkten sich positiv auf die Wirtschaft aus.
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Es gibt aber erhebliche Unterschiede: während Migranten aus westlichen Ländern wie Großbritannien, den USA und Japan im Jahr 2016 einen positiven Beitrag von 900 Millionen Euro leisteten, verursachten Zuwanderer aus nicht-westlichen Ländern wie Sudan, Marokko, Afghanistan, Irak und Syrien im selben Jahr Kosten in Höhe von 18,2 Milliarden Euro.
Die Autoren machen in diesem Zusammenhang deutlich, daß auch die zweite Generation von Asylbewerbern oft eine finanzielle Belastung bleibt: „Wenn die Eltern einen stark negativen Beitrag leisten, hinkt die zweite Generation meist ebenfalls hinterher.“ Das Motto „Die zweite Generation wird es schon richten“ treffe nicht zu. (mü)
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