Berlin. Deutschland auf der Zielgeraden zum Entwicklungsland: in Berlin wird künftig nachts die Beleuchtung der Autobahnen abgeschaltet. Grund: Emissionen und Geld sollen gespart werden. Ab April soll die Regelung in Kraft treten.
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Wie die Autobahn GmbH dieser Tage mitteilte, soll mit der Verdunkelung außerdem der Luftverschmutzung entgegengewirkt werden. Die Lampen sollen nun schrittweise bis April abgeschaltet werden.
Die stellvertretende Direktorin der Niederlassung Nordost der Autobahn GmbH, Kerstin Finis-Keck, bezeichnete Autobahnen als die sichersten Straßen Deutschlands. „Die Beleuchtung hat keinen Einfluß auf das Unfallgeschehen.“ Eine Autobahn ohne Beleuchtung sei genauso sicher wie eine Autobahn mit Beleuchtung, gibt sie vor. Denn moderne Autos hätten eine viel lichtstärkere Beleuchtung. Außerdem sei die Straßenausstattung auf den neuesten Stand gebracht worden, zum Beispiel in Gestalt lichtreflektierender Markierungen. Lediglich Tunneleinfahrten und -ausfahrten sollen weiterhin beleuchtet bleiben.
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Bei einzelnen Abschnitten der A100 sind die Lampen bereits vorauseilend ausgeschaltet worden. In den nächsten vier Monaten sollen auch die restlichen Abschnitte der A100 sowie die A103, die A111 und die A114 abgeschaltet werden. „Natürlich wissen wir, daß sich viele Berlinerinnen und Berliner an die Beleuchtung gewöhnt haben“, heißt es vonseiten der Autobahn GmbH. Doch es gebe „fachlich“ keine andere Wahl. (rk)
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