London. Nicht nur in Deutschland legt sich der Tech-Milliardär Elon Musk mit der Politik an (und bezeichnete Bundeskanzler Scholz kürzlich etwa als „inkompetenten Idioten“). Auch in Großbritannien kritisiert er immer wieder die linke Labour-Regierung unter Premierminister Keir Starmer.
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Jüngster Streitpunkt ist, daß Musk auf X das jahrelange Wüten pakistanischer Vergewaltigungsbanden in Großbritannien wieder in Erinnerung gerufen hatte. Die Banden hatten in Mittelengland zwischen 1997 und 2013 fast 19.000 Kinder mißbraucht. Die Behörden hatten seinerzeit stillgehalten, und die Labour-Regierung lehnte Forderungen nach einer nationalen Untersuchung der Vorgänge wiederholt ab. Seither forderte Musk mehrmals das Ende der Starmer-Regierung und unterstützt die britische Reform-Partei.
Das britische Machtkartell reagiert ähnlich empört wie das deutsche auf Musks AfD-Unterstützung. Auch in Großbritannien wird ihm auswärtige Einflußnahme auf die Politik des Landes vorgeworfen.
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Nun berichtete der „Mirror“, daß Musks Beiträge auf X nun routinemäßig von der Anti-Terroreinheit der Heimatschutzgruppe der britischen Polizei überwacht werden. Die Heimatschutzgruppe ist direkt dem Innenministerium unterstellt. Der „Mirror“ zitiert eine Quelle mit den Worten: „Wir beobachten aufmerksam, wie sich Desinformation und Haß verbreiten können, auch online.“
Dabei ist die Hauptaufgabe der Heimatschutzgruppe eigentlich, sich um die „größten Schadensrisiken für das Heimatland, sei es durch Terroristen, staatliche Akteure oder Cyber- und Wirtschaftskriminelle“ zu kümmern. (mü)
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