Berlin. Die deutsche Energiepolitik war auch 2024 ein glatter Schuß in den Ofen – ineffizient, unzureichend und teuer. Denn: infolge stillgelegter Kernkraftwerke und der Abkehr vom preisgünstigen russischen Gas mußte Deutschland deutlich mehr Strom importieren als ins Ausland auszuführen: 77.000 Gigawattstunden wurden importiert, im Gegenzug wurden nur knapp 48.500 Gigawattstunden exportiert. Die Kosten gehen in die Milliarden.
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Nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung unter Bezugnahme auf Daten der Bundesnetzagentur mußten die deutschen Versorger insgesamt 5,3 Milliarden Euro für den im Ausland eingekauften Strom bezahlen. Der Stromexport habe insgesamt drei Milliarden Euro eingebracht. Daraus ergebe sich ein negativer Saldo von 2,3 Milliarden Euro.
Die desaströse deutsche Energiepolitik hat nicht nur finanzielle Aspekte. Weil durch das deutsche Stromnetz, das immer häufiger an seine Belastungsgrenze kommt, auch die Stromversorgung im benachbarten Ausland auf harte Proben gestellt wird, wird in Norwegen und Schweden inzwischen laut darüber nachgedacht, die Stromtrassen nach Deutschland kurzerhand zu kappen. Das würde die deutsche Energieversorgung noch prekärer machen.
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[…] Quelle: zuerst.de […]