Berlin. Erst kürzlich war die Grünen-Nachwuchspolitikerin Jette Nietzard mit einer Aussage über Böller-Opfer zu Silvester unangenehm aufgefallen. Allen Ernstes hatte die 26jährige auf X behauptet [Kommasetzung im Original]: „Männer die ihre Hand beim Böllern verlieren können zumindest keine Frauen mehr schlagen.“
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Jetzt legte Nietzard mit einem kaum weniger geschmacklosen Vorschlag nach. Sie möchte Privatiers – die von ihrem eigenen Geld leben – zu gemeinnütziger Arbeit verpflichten. Ihr diesbezüglicher Post trieft vor Neid und Haß (Grammatik und Satzzeichen wieder im Original): „Statt über Zwangsarbeit Bürgergeldbezieher*innen zu sprechen – wie wäre es mit verpflichtender gemeinnütziger Arbeit für die größte Gruppe der Arbeitslosen, den 800.000 Privatiers in Deutschland? Die liegen den ganzen Tag doch sowieso faul rum und brauchen das Geld nicht“, unterstellte Nietzard am Donnerstag.
Von der Maßnahme des Grünen-Kükens wären nach aktuellem Stand rund 809.000 Menschen in Deutschland betroffen, die nicht mehr von Arbeit, sondern von ihrem eigenen Geld leben. Sie beziehen auch keine Sozialleistungen, können aber von dem zuvor erwirtschafteten Geld oder vom Kapitalmarkt leben.
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Wenn diese Dame tatsächlich „erst“ 26 Jahre alt sein sollte, halte ich die Bezeichnung Küken für völlig deplatziert. In dem Alter hatte ich bereits 2 Abschlüsse und war mehrere Jahre als Nettozahler erwerbstätig.
Was wäre denn dagegen einzuwenden, wenn diese Dame sich einmal in einer nettozahlenden Erwerbstätigkeit nützlich machen würde?
Am Besten in einem Beruf, in dem die Lebensgrundlage der Bevölkerung gesichert wird.
Ach,ja, das ist das klassische Kapitalistenbild der „traditionellen“ Linken, so, wie es in deren verkorkstes Weltbild passt. Sinnloses Geschwätz mit ein bißchen Lärm um nichts. Eigentlich wäre es den obigen Bericht nicht mal wert gewesen… aber vielleicht kann sich die besagte junge Dame damit wenigstens ein paar Pluspunkte bei einer Karriere innerhalb der „Grünen“ holen, zu mehr taugen ihre Phantastereien ohnehin nicht.