Sturz einer linken Ikone: Kanadas WEF-Zögling Trudeau tritt zurück

7. Januar 2025
Sturz einer linken Ikone: Kanadas WEF-Zögling Trudeau tritt zurück
International
0
Foto: Symbolbild

Ottawa. Der langjährige kanadische Premierminister Justin Trudeau hat seinen Rücktritt angekündigt. Damit steht ein weiterer prominenter Linker vor dem Abgang. Bei vorgezogenen Parlamentswahlen könnten die Konservativen einen Erdrutschsieg einfahren und die linksliberale Agenda des WEF-Zöglings Trudeau beenden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Trudeaus Liberale Partei steckt in einem Umfragetief, mehrere Abgeordnete forderten ihn zuletzt zum Amtsverzicht auf. Am Montag reagierte der Regierungschef und kündigte seinen Rücktritt an. Auch sein Amt als Vorsitzender der Liberalen werde er niederlegen, verkündete er, wolle jedoch noch so lange im Amt bleiben, bis die Nachfolge geklärt sei. „Dieses Land verdient eine echte Wahl bei der nächsten Wahl, und mir ist klar geworden, daß ich nicht die beste Option bei dieser Wahl sein kann“, räumte Trudeau ein.

In Kanada endet damit eine Ära. Unvergessen ist das rigide Corona-Regime, das auf Trudeaus Konto ging, und sein brutales Durchgreifen gegen protestierende Trucker Anfang 2022, gegen die er mit Notstandsgesetzen und Kontokündigungen vorging. Während der Corona-„Pandemie“ verordnete er eine Impfpflicht für Bundesbedienstete, Reiseverbote für Ungeimpfte, endlose Lockdowns und die Kriminalisierung friedlicher Proteste. Ungeimpfte wurden als „Extremisten“ diffamiert.

Trudeau hinterläßt ein zutiefst gespaltenes Land. Seine Politik der offenen Grenzen, die von ihm vertretenen radikalen Klimaziele und seine verschwenderische Ausgabenpolitik trugen unverkennbar die Handschrift des Weltwirtschaftsforums.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Zuletzt versetzte ihm ausgerechnet seine engste Verbündete, Finanzministerin Chrystia Freeland – selbst Mitglied im WEF-Vorstand und Architektin der kontroversen Bankkonto-Sperrungen gegen Convoy-Unterstützer – den politischen Todesstoß. Als Trudeau versuchte, sie wegen ihrer Kritik an seinen kostspieligen Ausgabenplänen kaltzustellen, warf sie hin und beschuldigte ihn in einem vernichtenden Abschiedsbrief „politischer Spielchen“. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert