Hamburg. In Hamburg ist inzwischen jeder fünfte neu eingestellte Polizist Migrationshintergründler. Das geht aus einer Antwort des Senats auf eine Anfrage von SPD-Bürgerschaftsabgeordneten hervor.
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Der Anteil der Neueinstellungen, bei denen Polizei-Anwärter einen Migrationshintergrund hatten, betrug demnach 2024 mehr mehr als 21 Prozent. Als Herkunftsländer werden in der Senats-Antwort unter anderem die Türkei, Polen oder Rußland genannt. Den Angaben zufolge lag der Anteil 2023 bei 23, 2022 bei mehr als 21 und 2021 bei rund 13 Prozent.
Kazim Abaci, migrationspolitischer Sprecher der SPD-Fraktion, begrüßte die Zahlen ausdrücklich: „Die Polizei muß ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sein. Nur so können wir die Teilhabe für alle Bevölkerungsgruppen bestmöglich gestalten.“ Nach Aussage seines Fraktionskollegen und innenpolitischen Sprechers, Sören Schumacher, gebe es Situationen, in denen es genau auf das Wissen von Polizisten im Umgang mit anderen Kulturen ankomme.
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So holt man sich immer mehr Schlägertypen rein, die dann, ohne zu denken, besonders gern auf Bio-Deutsche einschlagen werden.