Berlin. Die Hauptstadt Berlin ist nicht nur ein Magnet für immer neue Migrantenmassen. Berlin ist auch ein Einbürgerungs-Hotspot. Denn in Berlin ist es Regierungsziel, die Zahl der Einbürgerungen drastisch zu steigern.
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Mehr als doppelt so viele Ausländer wie im Jahr zuvor haben 2024 in Berlin die deutsche Staatsangehörigkeit erlangt. Das Landesamt für Einwanderung (LEA) bürgerte seit Januar mehr als 21.000 Menschen ein, sagte die Leiterin der Einbürgerungsabteilung des Landesamtes, Wiebke Gramm, dem Sender rbb. 2023 waren es 9.041 Personen, vor der Corona-„Pandemie“ etwa 6.500 pro Jahr.
Doch im Verlauf des Jahres 2024 explodierten die Zahlen förmlich. Im ersten Quartal wurden mehr als 600 Menschen eingebürgert, im zweiten Quartal waren es fast 5.000 und im dritten über 8.000, derzeit sind es rund 3.000 im Monat. „Im nächsten Jahr streben wir an, daß wir 40.000 Einbürgerungen schaffen“, gibt LEA-Leiterin Gramm ihre Planzahlen bekannt. Im bundesweiten Vergleich könne Berlin somit Spitzenreiter werden, und: „Wir sind sehr stolz auf unsere Arbeit.“ Im nächsten Jahr erwarte man 40 neue Mitarbeiter.
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Das hohe Tempo bei den Einbürgerungen wird Berlin voraussichtlich auch künftig brauchen. Denn das neue Staatsangehörigkeitsrecht, das die Hürden für eine Einbürgerung noch weiter abgesenkt hat, läßt auch die Begehrlichkeiten bei potentiellen Nutznießern steigen. Deshalb ist es nicht überraschend, daß laut einem LEA-Sprecher zwischen Januar und Ende November 2024 schon wieder 40.000 neue digitale Anträge gestellt wurden. Dabei ist Berlin nur einer unter vielen Einbürgerungs-Hochburgen. Auch überall sonst in Deutschland gehen die Einbürgerungszahlen steil nach oben. Das Ergebnis heißt Bevölkerungsaustausch.
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