Haldensleben. Kein Ende der linken Gewalt: auf die Geschäftsstelle des AfD-Kreisverbandes in Haldensleben in Sachsen-Anhalt ist am Montag ein Anschlag verübt worden. Mit brachialer Gewalt zerstörten Unbekannte die Verglasung der Eingangstür des Büros in der Bülstringer Straße, wo der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt und der Landtagsabgeordnete Felix Zietmann auch ihre Arbeitsräume haben.
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In einer Presseerklärung teilt Zietmann mit: „Gleich nach Bekanntwerden der Tat haben wir Anzeige bei der Polizei erstattet. Wir gehen davon aus, daß der feige und zutiefst demokratiefeindliche Anschlag auf das Konto radikaler AfD-Hasser geht. Andere Argumente als Gewalt gegen Andersdenkende und blinde Zerstörungswut gegen Objekte können diese Fanatiker nicht aufbieten.“
Der Vorfall mache deutlich, daß die ständigen Bekenntnisse zu „Toleranz“ und „Vielfalt“ nur leere Worthülsen seien. Die wahren „Demokratiefeinde“ seien vielmehr diese „selbsternannten Demokraten“, fährt Zietmann fort. Man werde die AfD aber nicht daran hindern können, „unsere Gesellschaft zum Besseren zu verändern“.
Auch der Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt meldete sich zu Wort und nannte die Täter auf X „linke Kleingeister“, die nicht in der Lage seien, eine kultivierte Debatte zu führen. Auch er unterstrich unerachtet des Angriffs die Entschlossenheit der AfD, an ihrer politischen Linie festzuhalten. „Wir lassen uns von feigen Anschlägen dieser Art definitiv nicht einschüchtern“, sagte er. Die Ermittlungen der Polizei zu den Tätern und den Hintergründen des Anschlags dauern an. (rk)
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