Die meisten kommen aus Syrien: Staatenlose in Deutschland auf Rekord-Höchststand

12. Dezember 2024
Die meisten kommen aus Syrien: Staatenlose in Deutschland auf Rekord-Höchststand
National
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Foto: Symbolbild

Wiesbaden. Nicht nur die die Zahl der Ausländer und Migrationshintergründler in Deutschland steigt rapide. Auch die Zahl der Staatenlosen – bei denen es sich in aller Regel ebenfalls nicht um Deutsche handelt – hat einen neuen Rekordwert erreicht.

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29.500 Staatenlose lebten Ende 2023 in Deutschland, teilte das Statistische Bundesamt jetzt mit. Fast die Hälfte von ihnen wurde in Syrien geboren.

Damit hat sich die Zahl der Staatenlosen, die es nach Deutschland zieht, in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. 2014 waren es noch 14.650, 2017 bereits 24.650. Seitdem ist der Zuwachs permanent und kräftig. Die stärkste Zunahme erfolgte zwischen 2014 und 2015 mit einem Zuwachs von 18.610 auf 22.365 Personen – ein Plus von 27,03 Prozent innerhalb eines einzigen Jahres, die Folge der von Ex-Kanzlerin Merkel zu verantwortenden Grenzöffnung.

Denn fast die Hälfte der Staatenlosen in Deutschland, rund 48 Prozent, geben Syrien als ihr Geburtsland an, das Land, aus dem damals das Gros von Kriegsflüchtlingen nach Deutschland strömte.

Die Feststellung des Status als „anerkannt staatenlos“ erfolgt in der Regel im Rahmen von Aufenthalts- oder Asylverfahren. Kinder ausländischer Eltern, die in Deutschland geboren werden, können ebenfalls staatenlos sein, wenn nicht mindestens ein Elternteil seit fünf Jahren in Deutschland lebt und einen unbefristeten Aufenthaltstitel hat.

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