Washington. Bis zur offiziellen Amtseinführung Donald Trumps als US-Präsident sind es zwar noch knapp zwei Monate. Aber mit seinen Personalentscheidungen setzt der nächste Mann im Weißen Haus schon jetzt deutliche Akzente.
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Jetzt hat er den Mediziner Jay Bhattacharya zum Leiter der nationalen Gesundheitsinstitute (NIH) ernannt und sich damit erneut eindeutig positioniert. Der langjährige Stanford-Professor Bhattacharya hatte zu Beginn der Corona-„Pandemie“ im Oktober 2020 einen offenen Brief mitverfaßt, die sogenannte „Great Barrington Declaration“, worin die Lockdowns wegen ihrer schädlichen Wirkung auf die körperliche und mentale Gesundheit kritisiert wurden. Kritisiert wurde darin unter anderem, daß wegen der Lockdowns weniger Krebsvorsorge-Untersuchungen stattfänden und die mentale Gesundheit, insbesondere von Jugendlichen, in Mitleidenschaft gezogen werde. Statt der Lockdowns forderten die Unterzeichner des Briefes, daß nur Risikogruppen besonders geschützt werden sollten, während die übrige Gesellschaft ihr Leben normal weiterführen solle.
Erst kurz zuvor hatte Trump den Maßnahmen- und Impfkritiker Robert F. Kennedy Jr. als künftigen Gesundheitsminister nominiert. Er hoffe, ließ er den britischen Sender BBC wissen, daß Bhattacharya mit Kennedy gut zusammenarbeiten werde, um „die NIH wieder zu einem Goldstandard der medizinischen Forschung zu machen“.
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In einem aktuellen Gastbeitrag für die britische Internetseite „Unherd“ hatte Bhattacharya erst kürzlich eine Aufarbeitung der Corona-Zeit angemahnt und kritisiert: „Dennoch leugnen die Beamten weiterhin ihre eigene Schuld und vermeiden einen langen Blick in den Spiegel.“ (mü)
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