Kiel. Die Grünen haben sich von einer Friedens- und Ökopartei längst in eine rabiate Verbotspartei verwandelt. Der jüngste Auswuchs: die Kieler Grünen-Politikerin Alke Voß will allen Ernstes das Rückwärts-Ein- und Ausparken auf Grundstückszufahrten verbieten. Das soll angeblich helfen, Unfälle zu vermeiden, denn das Rückwärtsfahren führe häufiger zu Unfällen, begründete sie ihren Vorstoß.
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Aber das ist der Grünen-Abgeordneten noch nicht genug. Künftig sollen Zufahren generell so gestaltet werden, daß Fahrzeuge vorwärts auf die Grundstücke fahren und diese auch wieder vorwärts verlassen können. Besonders in Wohngebieten soll das durchgesetzt werden. Aktuelle Unfallzahlen, will die Grünen-Politiker in Erfahrung gebracht haben, zeigten, „daß es gerade bei rückwärtsfahrenden Fahrzeugen zu Unfällen mit Personenschaden kommt“.
Bei den anderen Parteien erntete Alke Voß mit ihrer Initiative wenig Zuspruch. Der Gegenwind war offenbar so heftig, daß die Grünen ihren Antrag nun erst einmal wieder zurückzogen. Offizielle Begründung: er war zu früh eingereicht. (rk)
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