Ammersee-Lech. Auch Helene Fischer glaubte im Februar dieses Jahres ein deutliches „Zeichen“ gegen die AfD setzen zu müssen und sprach sich zusammen mit anderen Stars gegen „Rechtsextremismus“ und „Fremdenhaß“ aus. Doch die vorauseilende Unterwerfung nützt ihr nichts – jetzt droht sie selbst ins Visier der politisch Korrekten zu geraten.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Grund dafür ist ihr vor kurzem veröffentlichtes Album mit dem Titel „Die schönsten Kinderlieder“. Helene Fischer legt großen Wert auf musikalische Frühförderung und möchte mit ihrem Album einige der bekanntesten Kinderlieder Familien und jungen Eltern an die Hand geben.
Doch dabei ist ihr ein Fehltritt unterlaufen, der zwar harmlos, für „woke“ Meinungswächter aber unverzeihlich ist. Unter den neu eingespielten Kinderliedern ist neben Klassikern wie „Es tanzt ein Bi-Ba-Butzemann“ und „Alle meine Entchen“ auch ein weniger bekanntes Lied mit dem Titel „Aramsamsam“. Dabei handelt es sich um ein Kinderlied aus dem marokkanischen Dialekt „Darija“, das sich in den letzten Jahrzehnten weltweit verbreitet hat.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Nur in Deutschland wird es von den einschlägigen Zensoren inzwischen als fast so schlimm wie das „N-Wort“ oder „Indianer“ empfunden. Der Musikethnologe Dr. Nepomuk Riva von der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover belehrt darüber, in „Aramsamsam“ werde „ein Pseudo-Arabisch“ gesungen, während gleichzeitig „die muslimische Gebetshaltung nachgeahmt“ werde. Dies könne aus heutiger Sicht als respektlos empfunden werden, insbesondere von Menschen arabischer Herkunft. Sogar das ZDF hielt es für angeraten, sich mit „Aramsamsam“ auseinanderzusetzen – und warnt natürlich davor, die „gebetsähnliche Verbeugung während des Liedes“ könne möglicherweise „als Ablehnung des Islam“ interpretiert werden.
Für Helene Fischer ist guter Rat nun teuer. Denn von ihrer Kinderlieder-CD hat sie längst unzählige Exemplare verkauft. Vermutlich wäre sie am besten beraten, wenn sie das Stirnrunzeln der „Woken“ einfach ignorierte. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin