Köln. Köln gilt als rheinische Karnevalsmetropole. Am 11. November ist es wieder so weit – die Karnevalssaison beginnt. Aber Köln ist auch die Stadt der Silvesterkrawalle 2015, und das Gewaltpotential ist infolge der anhaltenden Massenzuwanderung seither noch massiv gewachsen. Die Kölner Polizei versucht explosiven Situationen nun mit einem Appell zu begegnen und bittet alle Karnevalsbesucher, keine Messer oder Messerattrappen zu den Festivitäten mitzubringen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Polizeipräsident Johannes Hermanns ließ mitteilen: „Ich habe für den 11.11. – und werde das auch für die Karnevalstage tun – die strategische Fahndung angeordnet, die es den Einsatzkräften ermöglicht, unter anderem in Jackentaschen und Rucksäcken nachzuschauen.“ Bei Verstößen werde es für die Betroffenen „ein teurer oder kurzer Abend“. Man wolle verstärkt Präsenz zeigen und auch „die temporären Waffenverbotszonen in der Innenstadt ausweiten, um mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Zum Karnevalsauftakt will die Kölner Polizei heuer 1.400 Einsatzkräfte mobilisieren, rund 200 mehr als im Vorjahr. Auch über 300 Mitarbeiter des Ordnungsamtes und mehr als 1.000 Sicherheitskräfte privater Dienstleister sollen im Einsatz sein. Alles zusammen sind das 2900 Polizisten und andere Sicherheitskräfte. Dabei sind sich alle Beteiligten – zumindest hinter verschlossenen Türen – darüber einig, daß das Problem nicht die Kölner Jecken, sondern zugewanderte Messermänner sind. Früher jedenfalls begann der Karneval, ohne daß die Innenstadt in eine Polizeifestung verwandelt werden mußte. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Folgen Sie ZUERST! auch auf Telegram: https://t.me/s/deutschesnachrichtenmagazin