Dresden. Es ist nichts Neues: sogenannte „unbegleitete minderjährige Migranten“ kosten die deutsche Aufnahmegesellschaft viel Geld. Als Minderjährige haben sie Anspruch auf besondere Betreuungs- und Integrationsmaßnahmen – und das geht ins Geld.
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In Dresden zum Beispiel schlug die Betreuung von 219 unbegleiteten minderjährigen Asylanten im vergangenen Jahr mit sage und schreibe 15,4 Millionen Euro zu Buche. Pro Person sind das etwa 70.000 Euro. Die Zahlen teilte der Dresdner Oberbürgermeister Hilbert (FDP) der AfD-Städträtin in seiner Antwort auf eine diesbezügliche Anfrage mit.
Für das laufende Jahr geht die sächsische Landeshauptstadt von weiter steigenden Kosten aus, denn auch der Asylantenzustrom schwillt weiter an. Derzeit werden in Dresden offiziell 4.400 Asylbewerber betreut, die Kosten in zweistelliger Millionenhöhe verursachen.
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Weil es vielen der zugewanderten Kostgänger in der Elbmetropole offenbar gefällt, denkt kaum einer von ihnen an eine Rückkehr in die Heimat. Rückkehrberatung und Rückkehrerprogramme, die die Stadt Dresden anbietet, sind deshalb nicht besonders erfolgreich. Nur 185 Ausländer nahmen die Beratung in Anspruch, und ganze 27 ließen sich tatsächlich zur Ausreise aus Dresden und Deutschland überreden. Gleichzeitig zogen es 392 Ausländer vor, abzutauchen.
AfD-Stadträtin Daniela Walter sieht in der Entwicklung ein „nicht zu unterschätzendes Sicherheitsrisiko“. Ändern dürfte sich daran allerdings bis auf weiteres nichts. (rk)
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