Kopenhagen. Die Bundesregierung hat zwei Jahre nach der Sprengung der Nord Stream-Ostseepipeline offiziell noch immer keinerlei Anhaltspunkte dafür, wer dahinter stecken könnte. Sie hat zudem wiederholt erklärt, aus Gründen des „Staatswohls“ auch keine Informationen an die Öffentlichkeit zu geben, selbst wenn sie über solche verfügen würde.
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Doch nun könnte ihr die dänische Zeitung „Politiken“ auf die Sprünge helfen. Diese vor kurzem brisante Aussagen des zuständigen Hafenmeisters der zu Dänemark gehörenden Inselgruppe Christiansø, Jon Anker Nielsen, veröffentlicht. Dieser gab zu Protokoll, was er nur wenige Tage vor den Anschlägen beobachtet hatte. Der Hafen von Christiansø ist nur 18 Kilometer nordwestlich der Insel Bornholm gelegen, unweit derer sich am 26. September 2022 die Sprengungen ereigneten.
Jon Anker Nielsen merkte ausdrücklich an, daß er dazu angehalten wurde, über das, was er am Vorabend der Anschläge gesehen hatte, zu schweigen. Er ließ zwei Jahre verstreichen, ehe er die Lokalmedien über seine Beobachtungen informierte. Demnach sei Nielsen vier oder fünf Tage vor den Explosionen zu einem Rettungseinsatz vor Christiansø gerufen worden, weil dort mehrere nicht identifizierte Schiffe mit ausgeschalteten Transpondern gesichtet worden waren, aber auf alle Versuche zur Kontaktaufnahme nicht reagiert hätten. Es stellte sich heraus, daß es sich um amerikanische Kriegsschiffe handelte.
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Als sich Nielsens Einsatzkommando den US-Kriegsschiffen näherte, wurde es von diesen aufgefordert, die Aktion abzubrechen.
Das bedeutet, daß die US-Marie nur wenige Tage vor den Explosionen heimlich – mit abgeschalteten Transpondern – in unmittelbarer Nähe der wenig später erfolgten unterseeischen Explosionen operierte. Sie wurde von der zuständigen dänischen Hafenmeisterei auf frischer Tat ertappt.
Während sich die Bundesregierung mit ihrer Schweigetaktik auch zu dieser neuesten Enthüllung vermutlich nicht äußern wird, dürfte der dänische Bericht in Moskau und Peking auf ungleich größeres Interesse stoßen. Beide Länder verfolgen eigene Ermittlungen zum Fall der gesprengten Ostseepipelines. (mü)
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Dass die Ukraine die Sprengung alleinverantwortlich und mit einem kleinen Bötchen durchgeführt haben soll – ein Witz! Die Ukraine ist doch – wie auch im derzeitigen Krieg – nur eine Marionette, deren Soldaten und Bevölkerung für US-amerikanische Interessen tanzen und verbluten dürfen, wie Gouv. Graham so lobenswert schön und offen gesagt hat. Man könnte den Eindruck gewinnen,dass anscheinend manche dt. Politker so schnell wie möglich Deutschlands Bevölkerung in dasselbe Kasper-Tanz-Ensemble voll integrieren möchten.
Unmittelbar nach dem Sprengstoffanschlag auf die Ostsee-Pipeline Nord Stream 2 bedankte sich die polnische Regierung bei den USA: „Danke, USA“. Aber wofür? Damit konnte doch nur die Pipeline-Sprengung gemeint sein. Für mich jedenfalls war damit die Täterschaft der USA bewiesen.
Deutschland gilt seit langem als treuer Vasall der USA. So läßt sich erklären, daß unsere Regierung keinerlei Informationen über die Attentäter an die Öffentlichkeit zu geben bereit ist, was sie mit „Staatswohl“ begründet. Wer aber könnte denn das deutsche Staatswohl gefährden, wenn nicht der Staat der Attentäter? Und das sind erwiesenermaßen die USA – das polnische „Danke, USA“ ist nur ein Indiz von mehreren!
In Mordprozessen werden Zeugen nicht selten von Angehörigen der Täter eingeschüchtert: „Halt die Klappe, sonst passiert dir oder deiner Familie was“.
Wurde die deutsche Regierung möglicherweise von US-Geheimdiensten eingeschüchtert? Nun, so abwegig ist das nicht!