La Valletta/Malta. Zur Entwarnung gibt es keinen Grund – trotz leicht zurückgehender Asylantenzahlen entfallen die meisten Asylanträge in der EU in den ersten drei Quartalen 2024 unverändert auf Deutschland. Das geht aus den aktuellen Zahlen der EU-Asylagentur (EUAA) hervor.
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Demnach wurden in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres in allen EU-Ländern sowie der Schweiz und Norwegen insgesamt 739.735 Asylanträge gestellt. Jeder vierte davon entfällt auf Deutschland, nämlich 170.574. Damit liegt Deutschland deutlich vor den EU-Partnern Spanien (122.096 Anträge), Italien (117.042) und Frankreich (115.652).
Die ethnische Verteilung der Anträge bringt keine Überraschungen. Ein knappes Drittel geht auf das Konto von Syrern (etwa 30 Prozent), gefolgt von Afghanen (15 Prozent) und Türken (13 Prozent). Überhaupt entfallen fast die Hälfte aller Asylanträge aus Syrien und Afghanistan, die in der EU gestellt werden, auf Deutschland. (rk)
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