Bremen. Wer hätte das gedacht: vor dem Hintergrund der voranschreitenden Islamisierung meldet sich auch der Feminismus wieder zu Wort – mit uralten Forderungen und Konzepten. Jetzt hat im Bremer Stadtteil Gröpelingen ein reines Frauencafé eröffnet. Die Betreiberin ist, wenig überraschend, eine Kosovarin. Sie will ihren Kundinnen ihr Café als „Rückzugsort“ anbieten.
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Frauen, mutmaßt die 18jährige Sumeja Zumberi, fühlten sich in ihrem Nur-Frauen-Café „auf jeden Fall wohler (…) als in gemischten Cafés.“ Im übrigen sei es in ihrer kosovarischen Heimat gang und gäbe, daß es reine Frauen-Cafés gibt.
Gerade im Multikulti-Stadtteil Gröpelingen, in dem viele Menschen mit Migrationshintergrund leben, biete das Frauencafé eine Alternative zu männerdominierten Treffpunkten. Will sagen: es geht offensichtlich in erster Linie darum, nicht von übergriffigen Muslim-Männern belästigt zu werden – „früher“, als es noch nicht so viele Ausländer in deutschen Städten gab, war das Bedürfnis nach reinen Frauen-Cafés nicht so stark. Mit überwiegend deutschen Männern hatten kaffeetrinkende Frauen ersichtlich keine Probleme. (rk)
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