Kopenhagen. Dänemark tut gut daran, seine Asyl- und Zuwanderungsgesetzgebung seit Jahren kontinuierlich zu verschärfen. Denn auch im nördlichen Nachbarland, das zeigt jetzt eine Veröffentlichung des Statistikamts in Kopenhagen, sind Zuwanderer unter dem Strich ein teures Verlustgeschäft. Die mit Abstand meisten Sozialleistungen kassieren demnach die Nachkommen nicht-westlicher Zuwanderer.
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30- bis 49jährige aus dieser Gruppe beziehen monatlich durchschnittlich 6.501 Dänische Kronen (DKK), das entspricht 871 Euro. Auch Migranten der ersten Generation aus nicht-westlichen Ländern sind ein Verlustgeschäft für Dänemark. Sie erhalten mit 5.464 DKK (732 Euro) ebenfalls besonders hohe Leistungen.
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Etwas geringer sind die Leistungen für Nachkommen von Migranten aus dem Westen. Diese erhalten im Schnitt 4.719 Kronen (632 Euro), während der Wert für Migranten aus westlichen Ländern nur noch bei 1.315 Kronen (176 Euro) liegt – sie haben sich demnach viel besser als Nicht-Westler im Land integriert und brauchen sehr viel weniger staatliche Unterstützung. Dänische Sozialhilfebezieher erhalten nach Angaben des Statistischen Amtes 3.145 Kronen, das sind 421 Euro. (mü)
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Auch andere Länder bezahlen fürstliche Sozialhilfegelder.
(Blick-Er kassierte fast 600’000 Franken)