Frankreich steht noch immer unter Schock wegen der Vergewaltigung und Ermordung einer 19jährigen durch einen Marokkaner im Pariser Bois de Boulogne vor wenigen Wochen. Doch schon sorgt die nächste Bluttat für Entsetzen: am frühen Sonntagmorgen wurde der 17jährige Boxer Kylian Binard vor einem Nachtclub bei Bayeux in der Normandie von einem 24jährigen Algerier erstochen.
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Der dringend Tatverdächtige wurde gegen 6.40 Uhr morgens von einem Sicherheitsmann des Nachtclubs festgenommen und bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten. Er soll Binard nach einem Streit beim Verlassen des Lokals mit einem Messer in Hals, Herz und Rücken gestochen haben. Binard verstarb trotz Rettungsversuchen noch am Tatort.
Die beiden Fälle sorgen landesweit für Bestürzung und Empörung. Nicht zuletzt führen sie die Unfähigkeit der französischen Politik vor Augen, die eigene Bevölkerung wirkungsvoll vor importierter Gewaltkriminalität zu schützen. Die bekannte Kommentatorin Eva Vlaardingerbroek kommentierte auf X: „Wir befinden uns im Krieg, Leute.“ (mü)
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