Stuttgart. In der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart geht der Bevölkerungsaustausch besonders rasch vonstatten. Dort haben mittlerweile rund 44 Prozent der Bürger einen sogenannten „Migrationshintergrund“. Bei den Jugendlichen ist dieser Trend besonders deutlich – in dieser Altergruppe hat schon jeder Zweite ausländische Wurzeln.
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Stuttgart gehört damit zu den Städten mit dem höchsten Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund in Deutschland. Aber das ist nicht verwunderlich – jedes Jahr zieht es allein nach Stuttgart 20.000 weitere Ausländer.
Noch ein befremdlicher Umstand kommt hinzu: die hohe Zahl von Zugewanderten mit sogenanntem „Duldungsstatus“. Sie bleiben in Deutschland, weil es verschiedenste „Abschiebehindernisse“ gibt. In Stuttgart fallen derzeit 2.232 „Geduldete“ unter diese Kategorie. (rk)
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Es wird bei den Millionen jungen aggressiven angeblichen „Flüchtlingen“ aus Nahost und Afrika, die hier aufgrund ihrer Bildungsferne und ihrem aggressiven Verhalten in der Sozialhilfe verbleiben müssen und zurecht von der Gesellschaft gemieden werden, zu massiven Frustrationen und Gewalttaten führen.
Das stellt natürlich ein paar Fragen an die Politik, die schon länger wie ein grosser, weisser Elefant im Raum stehen…