Wien. Österreich macht keine Ausnahme: auch im Nachbarland explodiert die Ausländerkriminalität förmlich. Besonders erschreckend ist die Zunahme der Vergewaltigungen.
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Die Entwicklung läßt sich an aktuellen Zahlen des österreichischen Innen- und Justizministeriums ablesen, die jetzt veröffentlicht wurden. Demnach ereigneten sich in der Alpenrepublik seit 2019 insgesamt 1.729 Vergewaltigungen durch Nicht-Österreicher. Diese Zahl entspricht einem Durchschnitt von rund 300 Vergewaltigungen pro Jahr.
Konkret wurden seit 2019 gegen Ausländer insgesamt 614.374 Anzeigen wegen sexueller Übergriffe erstattet. Allein im Jahr 2023 registrierten die Behörden mehr als 150.000 Anzeigen. Von den mehr als einer halben Million Anzeigen richteten sich laut FPÖ-Sicherheitssprecher Hannes Amesbauer 53.564 gegen Asylwerber. Die Zahlen bedeuten, daß durchschnittlich 340 Anzeigen pro Tag gegen Ausländer erstattet wurden.
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Aus der Statistik geht auch hervor, daß die Zahl der schweren Straftaten von Nicht-Österreichern und Asylwerbern stark zugenommen hat. So werden durchschnittlich etwa 72 Diebstähle und 37 Körperverletzungen pro Tag von Ausländern begangen. Außerdem weist die Statistik seit 2019 auch 121 von Nicht-Österreichern begangene Tötungsdelikte aus, davon 29 durch Asylwerber.
Die FPÖ findet die Entwicklung bestürzend und inakzeptabel. Der freiheitliche Sicherheitssprecher Amesbauer sagte, es müsse Schluß damit sein, „daß jeder, der unsere Grenze überschreitet und das Zauberwort ‚Asyl‘ ausspreche, in unser System komme und nicht zurückgeschickt werde“. Hier brauche es einen Paradigmenwechsel. (mü)
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