Hamburg. Medienbeobachter sind sich einig: die ARD-Sendung „Die 100“ ist „Qualitätsjournalismus“ im Endstadium. Die ARD, ohnehin für ihre Linkslastigkeit bekannt, scheute jetzt nicht einmal mehr davor zurück, in der vermeintlichen Bürgersendung einen Schauspieler zu engagieren, der sich als augenscheinlicher Zufallsteilnehmer der Diskussion prompt gegen die AfD positionierte.
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Die Mitmach-Sendung vom NDR stand unter dem Motto: „Ist die AfD eigentlich ein Problem?“ Nach einem noch vergleichsweise neutralen Intro hagelte es dann tendenziöse Fragestellungen, während die beiden Moderatoren, Anna Planken und Tobias Krell, entgegengesetzte Ansichten vertraten: Planken hielt die AfD nicht für ein Problem, Krell schon.
Dann der Joker: ein scheinbar zufälliger Diskussionsteilnehmer, der im Folgenden – dank der Argumente der Moderatoren – seine Meinung änderte: während er die AfD zunächst ebenfalls noch nicht als Gefahr betrachtete, legte er schließlich einen 180-Grad-Meinungswandel hin. Von Moderator Krell dazu befragt, gab er zur Antwort: „Es ist ganz einfach zu erklären, die AfD ist ein Wolf im Schafspelz, man weiß nicht, was sie vorhat.“
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Der Haken daran: der Mann war überhaupt kein Zufalls-Diskutant, sondern ist in Wirklichkeit der Laienschauspieler Michael Schleiermacher (52), der regelmäßig bereits für die ARD Rollen übernommen hat. Sein Profil bei der Agentur StagePool weist ihn als „Kleindarsteller“ aus, der bereits beim „Tatort“, in diversen Werbespots und in der VOX-Sendung „First Dates“ mitgespielt hat. 2024 will er außerdem in weiteren Sprechrollen in ARD und ZDF zu sehen sein.
Es wird aber noch dreister: Schleiermacher war nicht der einzige Diskussionsteilnehmer, der sich im Verlauf der Sendung von den vorgetragenen Anti-AfD-Argumenten scheinbar überzeugen ließ. Auch im Publikum, das genau 100 Menschen zählt – daher der Name der Sendung -, gab es einen signifikanten Sinneswandel – während zu Beginn der Sendung 37 von ihnen, also 37 Prozent die AfD nicht für problematisch hielten, sank dieser Anteil im weiteren Verlauf auf nur noch 28 Prozent, während die Zahl der AfD-Gegner von zunächst 63 Prozent auf 68 Prozent anstieg. Das mag glauben, wer will.
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Mit der Schauveranstaltung, die ungute Erinnerungen an das DDR-Fernsehen weckte, hat sich die ARD keinen guten Dienst erwiesen – Kritik an der unverhohlenen Parteilichkeit der Sendung kam unter anderem von der „Neuen Zürcher Zeitung“ (NZZ) und vom „Focus“. (rk)
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Das machen die Öffentlich-Rechtlichen nicht erst seit neuerdings. Das manipulative Schmierentheater mit gezielten Lügen und gebrievten Darstellern läuft, seitdem es diesen TV-Sender gibt. Warum sie diese im obigen Bericht zitierte Show dermaßen billig aufsetzten, darüber kann man spekulieren. Vielleicht hängen ihnen ihre eigenen Lügen zum Halse raus…? – Aber dafür sind sie zu korrupt. Sie werden ihr Spiel ihres vorgeblichen „seriösen Journalismus“ bis zum bitteren Ende durchziehen und dem Zuschauer das erzählen, was er glauben muss, sie sehen sich ja als „Volkserzieher.“ Und den Begriff „Volkserzieher“ sollte sich jeder mal auf der Zunge zergehen lassen.