Suhl/Erfurt. Ein beispielloser Offenbarungseid, der mehr als vieles andere deutlich macht, wie es um Deutschland steht: Zugbegleiter der Süd-Thüringen-Bahn dürfen künftig nach eigenem Dafürhalten entscheiden, ob sie die Fahrkarten ausländischer Fahrgäste kontrollieren wollen oder nicht. Für einheimische Fahrgäste ändert sich nichts – sie müssen auch künftig den vollen Fahrpreis zahlen und werden auch ordnungsgemäß kontrolliert. Kann kein gültiger Fahrschein vorgezeigt werden, ist selbstverständlich das übliche Schwarzfahrerentgelt fällig.
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Die Zweiklassen-Regionalbahn, die deutsche Fahrgäste künftig offen als Fahrgäste zweiter Klasse diskriminiert, ist Folge eines monatelangen Chaos, das in den Zügen der Süd-Thüringen-Bahn herrscht. Verantwortlich dafür sind Bewohner der Asylanten-Erstaufnahmeeinrichtung in Suhl, der Endstation der Regionalbahn. Sie randalieren regelmäßig in den Zügen, Übergriffe gegen Personal oder andere Fahrgäste sind an der Tagesordnung. Schon vor Monaten berichtete die Lokalpresse, daß sich Zugbegleiter aus Angst vor den renitenten Fahrgästen immer wieder im Fahrerstand versteckten. Inzwischen hat die Gewalt gegen Mitarbeiter ein solches Ausmaß erreicht, daß sie Schwarzfahren hilflos tolerieren.
In einem Brandbrief des Betriebsrats der Regionalbahn an (Noch-)Ministerpräsident Ramelow heißt es unmißverständlich: „Es handelt sich nicht um Einzelfälle, sondern um nahezu alltägliche Vorfälle.“
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Doch die Bahn zeigt sich hilflos. Sie hat jetzt ihren Zugbegleitern freigestellt, ausländische Fahrgäste zu kontrollieren oder nicht.
Statistisch hat die Kriminalität an Bahnhöfen und in Zügen im Jahr 2023 dramatisch zugenommen. Das geht aus dem jüngsten „Lagebild“ der Bundespolizei hervor. Demnach ereigneten sich in Anlagen der Deutschen Bahn sowie in Zügen bundesweit 1.898 Sexualdelikte und 57.830 Eigentumsdelikte. Der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger ist unverhältnismäßig hoch – allein bei den Sexualdelikten hatten 666 Tatverdächtige keinen deutschen Paß. Gegenüber dem Vorjahr haben nahezu alle Straftatbestände an Bahnhöfen und in Zügen deutlich zugelegt. (rk)
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