Kubicki will Auskunft über Mortalität nach Impfstatus: Die „Ampel“ weiß nichts

19. September 2024
Kubicki will Auskunft über Mortalität nach Impfstatus: Die „Ampel“ weiß nichts
National
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Foto: Symbolbild

Berlin. Immer wieder zeigen Politiker der etablierten Parteien einschließlich der „Ampel“-Regierung ihr demonstratives Desinteresse an einer Corona-Aufarbeitung. Dieser Tage etwa antwortete die Bundesregierung Bundestags-Vizepräsident Kubicki (FDP) auf eine Anfrage, sie habe keinerlei Informationen über die Sterblichkeit von Corona-Geimpften und Ungeimpften. Kubicki hatte in einer schriftlichen Frage wissen wollen: „Wie hoch war die nicht mit COVID assoziierte Mortalität bei Geimpften und bei Nicht-Geimpften in den Jahren 2021, 2022 und 2023 in Deutschland?“

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Die Antwort fiel dürftig aus: „Der Bundesregierung liegen hierzu keine Daten vor.“ Anders ausgedrückt: es wurden gar keine Daten erhoben. Das erschwert eine Bewertung der Impfung und ihrer Folgen.

Kubicki und mittlerweile viele andere interessieren sich für eine solche Bewertung der Corona-Impfung, die mit einer Reihe bis dahin völlig unerprobter mRNA-Impfstoffe durchgeführt wurde, weil im Nachgang zur „Pandemie“ jede Menge Zweifel an der Spritze aufgekommen sind. Dabei hatte etwa Bundesgesundheitsminister Lauterbach (SPD), damals noch Abgeordneter, von einer „nebenwirkungsfreien“ Impfung gesprochen und diese Behauptung auch nach seinem Wechsel auf den Ministerposten wiederholt.

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Seither ist die Impfkampagne, die in Deutschland zur Jahreswende 2020/21 begann, in Verruf geraten, denn so nebenwirkungsfrei, wie Lauterbach und andere behaupteten, waren die Impfstoffe offenbar keineswegs. Schon relativ frühzeitig fiel der Anstieg von Herz-Kreislauf-Erkrankungen auf. Später untersuchten etwa der Psychologie-Professor Dr. Christof Kuhbandner von der Universität Regensburg und der Mathematiker Professor Dr. Matthias Reitzner von der Universität Osnabrück die Übersterblichkeitsquoten in den einzelnen Bundesländern und verglichen die jeweiligen Anstiege mit den Impfquoten in den Bundesländern – auffällige Korrelationen traten zutage.

Die Bundesregierung und die meisten anderen seinerzeit am Corona-Maßnahmen Beteiligten wollen bis heute nichts von solchen Tatsachen wissen. Das macht die längst überfällige Aufarbeitung umso dringlicher. (rk)

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Ein Kommentar

  1. hans sagt:

    die Herrschenden wollen ihre Verbrechen während Corona nicht zugeben und das tumbe Volk will nichts davon wissen das sie dem Lug und Betrug geglaubt haben.

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