Saint-Omer. Darüber breiten die Mainstream-Medien den Schleier des Schweigens: nachdem zunächst über den Brand der Kirche von Saint-Omer im Norden Frankreichs in der Nacht von Sonntag auf Montag (vergangener Woche) auch in bundesdeutschen Medien berichtet worden war, ist das Ereignis jetzt wieder komplett aus der Berichterstattung verschwunden – die Hinweise verdichten sich nämlich, daß der Brand vorsätzlich gelegt wurde. Und: ein islamistisches Motiv ist nicht auszuschließen.
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Das Gotteshaus, das 1859 eingeweiht wurde und eben erst restauriert worden war, wurde bei dem Brand völlig zerstört. Anfangs war noch von einem tragischen Unglück ausgegangen worden, inzwischen besteht an der Brandstiftung aber kein Zweifel mehr. Regionalzeitungen, unter anderem die „Voix du Nord“, präsentierten inzwischen auch einen Tatverdächtigen, einen 39jährigen – er soll in den vergangenen Jahren nicht weniger als 25 Brände an Kirchen gelegt haben. 2021 wanderte der Mann, bei dem es sich um einen gebürtigen Franzosen handelt, deshalb für dreieinhalb Jahre hinter Gitter. Er war erst vor wenigen Tagen freigelassen worden – und schlug wenig später gleich wieder zu.
Besonders brisant: laut französischen Medien folgte der Feuerteufel auf Facebook mehreren Accounts, die den Islam verherrlichen. Ermittelt wird nun gegen ihn wegen Sachbeschädigung durch gefährliche Mittel mit religiösem Hintergrund.
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Im Stadtrat von Saint-Omer bekräftigt man unterdessen, daß es sich bei der Kirche der unbefleckten Empfängnis um ein Gotteshaus handle, dem „die Bewohner sehr verbunden sind“. „Identitätsstiftend“ sei die Kirche für die Stadt und die Vororte gewesen – ihr Verlust sei besonders schmerzlich.
In Frankreich kommt es immer wieder zu spektakulären Übergriffen auf Kirchen. In einem Bericht der französischen Zeitung „Famille chrétienne“ über „antireligiöse Handlungen“ vom März 2022 ist die Rede davon, daß allein im Jahr 2021 insgesamt 857 Delikte registriert wurden, von denen 92 Prozent Eigentumsdelikte betrafen. (mü)
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