Berliner Feuerwehr: Im ersten Halbjahr 2024 schon mehr Messer-Delikte als im ganzen Jahr 2022

7. September 2024
Berliner Feuerwehr: Im ersten Halbjahr 2024 schon mehr Messer-Delikte als im ganzen Jahr 2022
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Die Berliner Feuerwehr bestätigt einen verhängnisvollen Trend – allein im ersten Halbjahr 2024 wurden in der Hauptstadt mehr Stichverletzungen als im gesamten Jahr 2022 registriert. Dabei ist die Dunkelziffer vermutlich noch deutlich höher.

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Auf Anfrage der „Berliner Zeitung“ legte die Hauptstadt-Feuerwehr aktuelle Zahlen vor. 2022 wurden demnach  insgesamt 230 Messerdelikte registriert. Diese Zahl wuchs 2023 auf insgesamt 294 Fälle an. Aber allein von Januar bis Juli 2024 verzeichnete die Berliner Feuerwehr bereits wieder 234 Fälle von Stichverletzungen. Das sind bereits mehr Fälle als im gesamten Jahr 2022.

Die Statistik der Feuerwehr verdeutlicht auch, daß vor allem in den Frühlings- und Sommermonaten 2024 ein enormer Zuwachs im Vergleich zu den Höchstwerten in den Jahren 2022 und 2023 stattgefunden hat. Während ein Jahreshöchstwert 2022 im August mit rund 32 Fällen und im Jahr 2023 im November mit rund 33 Fällen registriert wurde, verzeichnete die Feuerwehr bereits im April dieses Jahres 44 Fälle und im Juli erneut 43 Fälle von Stichverletzungen.

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Der Berliner Bürgermeister Kai Wegner (CDU) hatte in seinem Wahlkampf eine „Ausrüstungsoffensive“ und mehr Befugnisse für die Polizei angekündigt. Er versprach mehr Polizeipräsenz und verstärkte Kontrollen in Brennpunktgegenden. Zu weniger Messerdelikten hat das bislang nicht geführt. (rk)

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Die Statistik der Berliner Feuerwehr mag zwar sehr aufschlußreich sein, hilft aber nicht weiter! Wer heutzutage in der Öffentlichkeit ein Messer mit sich führt – nach meiner Einschätzung sind das zum allergrößten Teil „südländisch“ aussehende Personen -, will damit nicht Brot schneiden, sondern Menschen verletzen. Das war in den Jahren vor der blauäugigen „Willkommenskultur“ und dem naiven „Wir schaffen das“ der Kanzlerin A. Merkel noch anders. Ihre „Politik der offenen Arme“ gegenüber sogenannten „Flüchtlingen“ hatte – mit zeitlicher Verzögerung – einen deutlichen Anstieg migrantischer Messerkriminalität zur Folge. (Wofür sie das Bundesverdienstkreuz verliehen bekam, ist mir immer noch ein Rätsel!).

    Der Berliner Regierende Bürgermeister Kai Wegner, der eindeutig dem linken Flügel der CDU angehört, hatte in seinem Wahlkampf mehr Befugnisse für die Polizei, mehr Polizeipräsenz und verstärkte Kontrollen in Brennpunktgegenden versprochen. (Artikel, letzter Absatz). Aber angesichts der beängstigenden Dimension der migrantischen Messergewalt in der deutschen Hauptstadt Berlin sind Wegners Maßnahmen bestenfalls politische Kosmetik!

    Hier kann – wenn überhaupt – nur helfen, was der damalige Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte: „Raus mit ihnen, aber schnell!“

  2. Mark sagt:

    Ein Teil der Messerdelikte sind übrigens gezielte Auftragsmorde innerhalb der kriminellen Milieus, Drogen, Zuhälterei u.s.w.. Also Konkurrenz – und Revierkämpfe um den „geschäftlichen Vorteil,“ Racheakte und alles was zur Lebensart dieser Fachkräfte so dazugehört.

  3. michi sagt:

    Aber es sind doch nicht die Täter schuld! Sondern die Messer und die Klingenlängen. Laut unserer Fachpolitiker macht es doch einen Unterschied ob du mit 10 der nur 4cm
    in den Hals gestochen wirst.

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