Affenpocken – das neue Corona: Kommt mit den neuen Tests die nächste „Pandemie“?

7. September 2024
Affenpocken – das neue Corona: Kommt mit den neuen Tests die nächste „Pandemie“?
International
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Foto: Symbolbild

Seoul. Ein ungutes Déjà-vu-Erlebnis: das südkoreanische Unternehmen Seegene, das während der Corona-„Pandemie“ 340 Millionen PCR-Tests an über 100 Länder verkaufte, bereitet sich nun auf die Einführung eines PCR-Tests zur Erkennung der neuen Affenpocken-Mutation an.

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Die Entwicklung des neuen Testsets sei eine Reaktion auf die von der WHO jüngst ausgerufene „internationale Notlage“ wegen der Verbreitung des Affenpocken-Virus, teilte das Unternehmen mit. Übergeordnetes Ziel sei es, eine „Welt frei von allen Krankheiten“ zu schaffen.

Der neue Test soll laut Unternehmensangaben sowohl die Clade 1- als auch die Clade 2-Varianten des Mpox-Virus erkennen. Einer Unternehmensmitteilung zufolge soll der Test eine frühzeitige Unterscheidung von Mpox-Infektionen ermöglichen, was insbesondere angesichts der langen Inkubationszeit von bis zu 21 Tagen von Bedeutung sein könne. Infektionen könne man mithilfe des neuen Tests entsprechend frühzeitig erkennen. Der Test soll außerdem zwischen den beiden Mpox-Viren unterscheiden können. Die WHO hat den Notstand aufgrund der Mpox-Variante Clade 1 ausgerufen.

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Auch das neue Produkt hofft man wieder weltweit vertreiben zu können. „Wir werden eng mit Regierungen weltweit zusammenarbeiten, die Assays benötigen, und planen, sie mit Produkten zu versorgen, die den Anforderungen ihrer jeweiligen Märkte entsprechen“, erklärte Daniel Shin, Executive Vice-President und Chief Global Sales und Marketing Officer bei dem südkoreanischen Unternehmen. Wo so viel Geld im Spiel ist, wird es wohl nicht mehr lange bis zur nächsten „Pandemie“ dauern. (mü)

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2 Kommentare

  1. Bernd Sydow. sagt:

    Zu diesem Artikel paßt eine Meldung des ZUERST-Magazins vom August/September 2024 wie die Faust aufs Auge. Danach soll EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen (CDU)im Jahre 2021 gewissermaßen im Alleingang mit Pfizer-Chef Bourla einen Deal über die Lieferung von 1,8 Milliarden Dosen eines Corona-Impfstoffs abgewickelt haben, zu einem völlig überteuerten Volumen im Umfang von 35 Milliarden Euro zu Lasten der Steuerzahler. In meinen Augen sind das Korruptions- und Mafiamethoden wie sie im Buche stehen!

    Ob sich von der Leyen strafbar gemacht hat, entscheidet sich erst am 6. Dezember 2024. Zudem ist das Vorgehen völlig intransparent, die Kommission verweigert allerdings hartnäckig die Herausgabe der notwendigen Unterlagen und des betreffenden SMS-Nachrichtenverkehrs!

  2. Mark sagt:

    Ja, an so einer Pandemie ist ordentlich verdient. Dann ist ja alles in Ordnung. Die Machthaber und ihre Massenmedien werden „den Määntschen da draußen“ schon erzählen, was sie glauben müssen.

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