Solingen. Panikattacken bei den politisch Korrekten: einen Tag nach der offiziellen Trauerfeier für die Opfer des blutigen Messeranschlags in Solingen haben Unbekannte in der Stadt Plakate mit einer provokanten Beschriftung verklebt. „Klingenstadt Solingen. Zentrum der Messermigration“, heißt es da. Für die Stadt ein klarer Fall: Volksverhetzung.
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Darüber wird die Justiz befinden müssen. Bei den Solinger Behörden ist man auch deshalb empört, weil die verbreiteten Plakate im Stil eines offiziellen Ortsschildes gehalten sind, das auch die Logos der NRW-Landesregierung und der Bundesregierung verwendet. Laut Polizei wird auch wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt ermittelt.
Dabei geben sich die mutmaßlichen Verantwortlichen keine Mühe, im Verborgenen zu bleiben: eine Gruppe namens „Revolte Rheinland“ verbreitete in den sozialen Netzwerken Bilder, die Personen beim Verbreiten und Verkleben der Plakate zeigen sollen. Dazu der Text: „Wieder ein islamistisches Attentat und wieder drei deutsche Opfer als Folge der Masseneinwanderung der vergangenen Jahre.“
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Die Stadt sei nun „als Symbol der Messermigration in aller Munde“, textet „Revolte Rheinland“ auf X. Doch statt „sich den wiederkehrenden Betroffenheitsritualen anzuschließen“, habe man „auf den Zusammenhang zwischen den zunehmenden Messerattacken und der gescheiterten multikulturellen Gesellschaft“ aufmerksam machen wollen. (rk)
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