Brisante Zahlen: Gruppenvergewaltiger weit überwiegend Ausländer und „Migrationshintergründler“

6. September 2024
Brisante Zahlen: Gruppenvergewaltiger weit überwiegend Ausländer und „Migrationshintergründler“
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Düsseldorf/Berlin. Die nordrhein-westfälische Landesregierung gibt sich seit einiger Zeit bemerkenswert auskunftsfreudig. So hatte sie erst vor wenigen Wochen angekündigt, bei Veröffentlichungen zum Kriminalitätsgeschehen künftig routinemäßig die Nationalität von Tatverdächtigen anzugeben.

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Jetzt gab das NRW-Innenministerium unter Minister Reul (CDU) eine weitere brisante Auskunft. Im Rahmen einer „Sonderauswertung“ untersuchte sie die Namen der Tatverdächtigen, die an den 209 Gruppenvergewaltigungen beteiligt waren, die die Polizei 2023 allein in NRW registrierte. Die AfD im Bundestag hatte sich danach erkundigt, die Bundesregierung rückte in ihrer Antwort die Angaben aus NRW heraus.

Der Trend ist eindeutig: insgesamt wurden von der Polizei 155 Tatverdächtige ermittelt, davon 84 ausländische und 71 deutsche Staatsbürger. Aber auch von den „deutschen“ Staatsbürgern sind 37 Tatverdächtige Personen, die aller Wahrscheinlichkeit nach einen Migrationshintergrund haben – meist einen türkischen, arabischen, osteuropäischen oder italienischen.

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Zusammen mit der Zahl der ausländischen Tatverdächtigen ergibt dies 121 von 155 Personen mit Migrationshintergrund. Das sind 78,1 Prozent.

Im Jahr 2022 hatte die Polizei in NRW mehr Fälle von Gruppenvergewaltigung erfaßt (246) als 2023, aber weniger Tatverdächtige ermittelt (95). Auch unter diesen waren 56 ausländische und 39 „deutsche“ Staatsbürger, von denen wiederum den Vornamen nach vermutlich 14 einen nicht-deutschen familiären Hintergrund hatten. Auch für 2022 ergibt das 70 von 95 Tatverdächtigen – 73,7 Prozent.

Die von der AfD angefragten Zahlen für 2021 ergeben ein ähnliches Bild: 171 Gruppenvergewaltigungen, 108 Tatverdächtige, von denen 49 einen ausländischen und 59 einen deutschen Paß hatten. Von den letzteren waren wiederum 26 höchstwahrscheinlich nicht-deutscher Herkunft, macht 75 von 108 Tatverdächtigen, also 69,4 Prozent. (rk)

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2 Kommentare

  1. DeSoon sagt:

    Multikulti, Bunt, divers ,kriminell! Das Ergebnis unkontrollierter Zuwanderung und einer schwachsinnigen bis tödlichen Ideologie der Vielfalt.

  2. Mark sagt:

    Das ganze werden wir den verblödeten Anhängern der „bunten Gesellschaft“ und ihren politisch Verantwortlichen einmal schön auf die Rechnung setzen. Durchaus möglich, dass der Tag näher ist, als die denken.

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